ffn-Kampagne: Niedersachsen zeigt #rueckgrat

ffn Logo„Gegen Intoleranz: Niedersachsen zeigt #rueckgrat“ – diese Kampagne startete ffn heute Morgen, 9. Januar, on air und online, um im Zuge der aktuellen Debatten um die „Islamisierung Europas“ ein deutliches Zeichen gegen populistische Meinungen und dumpfen Fremdenhass zu setzen.

Unterstützt wird ffn durch zahlreiche Prominente aus Politik, Medien und Wirtschaft mit dem Ziel einer differenzierten Auseinandersetzung. Denn ffn möchte mit seiner Kampagne nicht einseitig gegen Pegida hetzen, sondern ein Zeichen setzen gegen Populismus, Polemik und einfältige Massenhysterie aus scheinbar besten Motiven. „Fremdenfeindlichkeit steht für die dunkelste Zeit in der deutschen Geschichte“, warnt in diesem Zusammenhang Scorpions-Sänger Klaus Meine, der selbst #rueckgrat zeigt.

FFN-Aktion: Niedersachsen zeigt #rueckgrat
FFN-Aktion: Niedersachsen zeigt #rueckgrat

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil ist „mit dabei, wenn Menschen aufstehen gegen Ausländerfeindlichkeit in Niedersachsen. Niedersachsen ist weltoffen und das wollen wir auch bleiben.“ Deutschlands Weltoffenheit betont ebenfalls Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen: „Wir leben in einem starken und einem wohlhabenden Land, das in der ganzen Welt Ansehen genießt. Und Menschen aus vielen Ländern leben und arbeiten bei uns, sie bringen sich jeden Tag mit ihren Ideen ein. Deutschland profitiert enorm von dieser Weltoffenheit.“

Gemeinsam mit ffn zeigen #rueckgrat: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die niedersächsische Landesbeauftrage für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Köpf, Landesbischof der ev.-luth. Landeskirche Hannovers Ralf Meister, Unternehmer und Hannover 96-Präsident Martin Kind, die Musiker Klaus Meine, Kai Wingenfelder und Mousse T. sowie ffn-Morgenmän Franky, Günther der Treckerfahrer und natürlich das ffn-Team.

Quelle: Pressemitteilung von radio ffn.