Aufgrund von genehmigten Sendeleistungs-Erhöhungen durch die RTR für die Soundportal Sendeanlagen in Graz (Plabutsch) und Bad Gleichenberg (Stradner Kogel) konnte in den vergangenen Wochen der Empfang von Radio Soundportal in weiten Teilen des Sendegebietes erheblich verbessert werden.
Durch eine Verdoppelung der Sendeleistung in Graz bei der Sendeanlage am Plabutsch (97,9 MHz) auf nunmehr 1.660 Watt sind bisher beeinträchtigte Teile im Stadtgebiet von Graz besser versorgt, auch der Empfang in Häusern wird damit erheblich besser. Darüber hinaus ist auch der Empfang der Frequenz 97,9 MHz in ihren Randzonen stabiler. Damit verfügt Soundportal über die stärkste und am weitesten reichende Grazer Nicht-Schöckl-Frequenz.
Ebenso wurde bei der Senderanlage Bad Gleichenberg am Stradner Kogel (100,4 MHz) in der Südoststeiermark eine Verdoppelung der Sendeleistung durchgeführt, hier strahlt Radio Soundportal sein Programm nun mit rund 2.500 Watt ab. Zudem wurde die Abstrahlrichtung zugunsten der Gegenden entlang der A2 Südautobahn zwischen Laßnitzhöhe und Ilz verändert. Das wirkt sich auch positiv auf die Empfangbarkeit in der unteren Südoststeiermark und in Teilen von Leibnitz aus und ebenso in Teilen von Graz Umgebung und in den Ortschaften westlich von Feldbach. Neben dem verbesserten Empfang im Auto macht sich die Leistungserhöhung deutlich auch beim Empfang in bebauten Gebieten und in Häusern bemerkbar.
Unterdessen schreiten die Aufbauarbeiten von Radio Soundportal in der Obersteiermark voran. Derzeit wird die technische Infrastruktur für den Sendestandort Bruck an der Mur, Mugel geplant und die baulich notwendigen Maßnahmen in Auftrag gegeben, um im Oktober auf der Frequenz 89,6 MHz auf Sendung gehen zu können und die Obersteiermark mit Radio Soundportal zu versorgen.
Quelle: Pressemitteilung von Radio Soundportal