bigFM festigt Multimedia-Position

Crossmediale Werberelevanz bestätigt

bigFM Logo 300bigFM, die Medienmarke für junge Erwachsene, untermauert ihre Position als Multi-Channel Marktführer in Deutschland. Auch die Reichweite bleibt stabil. So hören bigFM nach der heute veröffentlichten MA 2014 radio II (MA*) jeden Tag fast 2,4 Millionen Hörer (Montag bis Freitag) sowie 356.000 Hörer in der Durchschnittsstunde. Deshalb bleibt bigFM eines der wichtigsten Multimedia-Unternehmen, um deutschlandweit junge Zielgruppen zu erreichen. Der Sender mit Sitz in Ludwigshafen, Köln, Saarbrücken, Mannheim und Stuttgart kommt mit seinem Landesprogramm in Baden-Württemberg (Der neue Beat) auf 153.000 Hörer (Mo-Fr) in der Durchschnittsstunde; in Rheinland-Pfalz (Hot Music Radio) sind es stündlich 193.000 Hörer.

Kristian Kropp
Kristian Kropp

bigFM Saarland hat eine Reichweite von 14.000 Hörern pro Durchschnittsstunde (Mo-Fr). Damit bestätigt der Sender seine ausgezeichnete Marktposition im Südwesten. Dazu kommen die Crossmedia-Reichweiten aus Online und Social Media: Mit 240.000 Unique Usern (AGOF** April 2014), 745.000 Visits (IVW*** Online, Durchschnittswert Januar-Mai 2014) auf bigfm.de und 850.000 Social Media Fans auf allen bigFM-Seiten sowie 460.000 Usern, die den Sender über Mobile Apps empfangen, werden junge Zielgruppen multimedial erschlossen.

bigFM Geschäftsführer Kristian Kropp freut sich über das Ergebnis: „bigFM wächst in der digitalen Welt kontinuierlich. In diesem Jahr werden wir die Millionen-Marke bei Facebook knacken. Die Media Analyse misst analoge Reichweiten mit einer großen Zeitverzögerung. Deswegen gibt es hier große Schwankungsbreiten. Wir werden unsere digitalen Aktivitäten weiter ausbauen, denn die Zukunft der Nutzung und der Vermarktung liegt genau hier. Ich bin sicher, dass uns strategische Kooperationen wie mit Spotify dabei sehr helfen werden.“

Patrick Morgan (Bild: bigFM)
Patrick Morgan (Bild: bigFM)

Programmdirektor Patrick Morgan ist besonders stolz darauf, dass bigFM als einer der ersten Sender die Möglichkeiten von Social Media erkannt hat: „Unsere Moderatoren und Mitarbeiter nutzen zur Einbindung unserer Hörer alle medialen Kanäle, die unsere heutige Technik bietet. Unsere Zielgruppe erwartet bei uns Trends aus Social Media und Spotify. Diese zwei Säulen sind der Kern unserer Marke: Interaktion und die neueste Musik. Im Herbst gehen wir mit innovativen und außergewöhnlichen Formaten ins Rennen.“

Die multimediale Medienmarke für junge Erwachsene ist nicht nur on air und online erfolgreich, sondern auch bundesweit Innovationsführer in Sachen sozialer Verantwortung und Engagement in den alltäglichen Erlebniswelten der Hörer. Denn bigFM zeigt Flagge mit der „Initiative für Integration“, den fünf Ethnostreams, der Förderung von Musiknachwuchs und auch bigKARRIERE, der crossmedialen Plattform zu den Themen Ausbildung, Karriere, Berufsentwicklung und Fortbildung.

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* Die Media Analyse wird zwei Mal im Jahr von der AG.MA (Arbeitsgemeinschaft Media Analyse) herausgegeben. Sie zeigt die Leistung von Werbeträgern (hier: Radiosender), sowie Umfang und Struktur ihrer Nutzer. Die erhobenen Daten werden in der Regel für Media- und Marketingplanung verwendet. In der Untersuchung werden insgesamt mehr als 70.000 Menschen befragt, wodurch die Radionutzung in Deutschland präzise erfasst wird. Mehr Informationen über die Media Analyse 2014 radio II sind auf der Website des nationalen Radiovermarkters RMS (http://www.rms.de) verfügbar.

** Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF) ist ein Zusammenschluss von Online-Vermarktern zur Untersuchung des Nutzerverhaltens und der Reichweiten von Online-Angeboten im Medium Internet. Hauptsitz der AGOF ist Frankfurt am Main. Die AGOF wurde im Dezember 2002 gegründet. Sie bezeichnet sich selbst als „offene Organisation der Online-Vermarkter“. Die AGOF ist hervorgegangen aus allen Mitgliedern der AGIREV (Arbeitsgemeinschaft Internet Research e.V), Auftraggebern des Online-Reichweiten-Monitors (ORM) und den Trägern und Lizenznehmern der Arbeitsgemeinschaft @facts, dabei arbeitet sie eng mit der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V. zusammen und wird von weiteren Internetdienstleistern unterstützt.

*** Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW) wird von Medienunternehmen, Werbetreibenden sowie Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland unterhalten. Inhalt ihrer Tätigkeit ist das Sammeln von Vergleichsdaten für die Leistungskontrolle von Werbeträgern. Sie liefert mit ihren Arbeitsergebnissen Daten für Verbraucher, professionelle Werbetreibende und für den Leistungswettbewerb der Medien untereinander. Die IVW ist vom Staat unabhängig, nichtkommerziell und zur Neutralität verpflichtet.