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R.SA-Nacktrodeln 2014: Platz 1 für Sandra aus Dresden

RSA-Moderatorinnen werben fürs Nacktrodeln

Update 22.02.2014: 

Der erste Platz steht fest: Sandra Stegemann aus Dresden rodelte am schnellsten die Piste in Dresden herunter. Platz 2 geht an Vorjahresgewinner Nico Schwanz, Platz 3 teilen sich Anja Fröhlich und Christian Freiermuth.

Die-Gewinnerin-des-RSA-Nacktrodelns (Bild: © Matthias Frommann & Stephanie Göbel)
Die-Gewinnerin-des-RSA-Nacktrodelns (Bild: © Matthias Frommann & Stephanie Göbel)

R.SA – Mit Böttcher & Fischer begeistern mit Spaßevent:

R.SA-Nacktrodeln lockt Tausende nach Dresden

(Leipzig/Dresden. 22.02.2014.) Mehr als 6.000 Besucher jubelten am Samstagabend in Dresden den FKK-Rodlern beim zweiten R.SA-Nacktrodeln zu. Am 22. Februar trafen sich Pistennudisten, FKK-Fans und Rodel-Freunde in der Flutrinne an der Messe Dresden, um die 28 Nacktrodlerinnen und Nacktrodler die Piste hinab rodeln zu sehen.

14 Frauen und 14 Männer traten am Schüttberg auf dem 90 Meter langen, weißen Rodelteppich gegeneinander an, im Kampf um den Nacktrodelpokal. Nur mit Höschen, Helm und Schuhen bekleidet rodelten die Pistennudisten um die Wette. Am Ende stand eine Nacktrodelmeisterin ganz oben: Sandra Stegemann (23) aus Dresden erhielt für ihren Sieg 2.000 Euro und den Nacktrodelpokal 2014. 1.000 Euro gingen an den zweitplatzierten Nico Schwanz, der im Vorjahr noch ganz vorne gelandet war. Die dritten Plätze teilten sich Anja Fröhlich und Christian Freiermuth. Sie erhielten für den Körpereinsatz jeweils 500 Euro.

R.SA-Nacktrodeln 2014 (Bild: © Matthias Frommann & Stephanie Göbel)
Siegereehrung (Bild: © Matthias Frommann & Stephanie Göbel)

Nach der Rodelsause feierten die FKK-Freunde bei der großen Après-Rodel-Party in Dresden. Nacktschnecke und Rodel-Freundin Micaela Schäfer legte ihre heißen Platten auf nachdem sie beim Nacktrodel-Wettbewerb in den Vorläufen ausgeschieden war. Der Zweitplatzierte, Nico Schwanz, gab seine Partyhits zum Besten und sorgte für grandiose Stimmung beim Publikum. Böttcher & Fischer waren begeistert. „Zum Glück haben wir das Rodeln den Profis überlassen“, sagte Uwe Fischer. „Gegen so knackige Rodlerinnen und Rodler ziehst du Schmalhans eh den Kürzeren“, grinste Böttcher. Die beiden zeigten vor dem eigentlichen Wettbewerb vollen Körpereinsatz beim Nacktrodeln.

Schon in den Wochen zuvor bereiteten sich die Kultmoderatoren von R.SA auf die Rodelgaudi vor: Böttcher & Fischer ließen die Hörer beim Schlüppi-Contest entscheiden, welches Höschen die Wettkampfkleidung werden sollte. Sie überlegten sogar, ob sie statt Schlitten nicht lieber mit Seifenkisten beim R.SA-Nacktrodeln an den Start gehen sollten. Und den Eishockey-Fans schickten Böttcher & Fischer nackige Flitzer zum Heimspiel der Dresdner Eislöwen.

Quelle: Pressemitteilung von R.SA

(Alle Fotos vom R.SA Nacktrodeln 2014:  © Matthias Frommann & Stephanie Göbel)

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