ENERGY manifestiert seinen Platz in den Wohnzimmern Europas.
Ab sofort sind die internationalen Webradiokanäle der weltweit größten Radiomarke auch auf Endgeräten von SAMSUNG und PHILIPS verfügbar.
[Pressemeldung] Nach LG, Google TV, den Set Top Boxen von VideoWeb und Opera TV-basierten Geräten wie SONY Fernsehern, erweitert ENERGY die Verfügbarkeit seiner internationalen Livestationen sowie der elf Genre-Kanäle nun um die größten Player im Markt und ist ab sofort auch auf Fernsehern der Marken Samsung und Philips präsent. Und dies nicht nur in ENERGY-etablierten Märkten wie Deutschland, Belgien oder Skandinavien, sondern u.a. auch erstmals in Italien, Spanien, Irland, Großbritannien, Polen oder den Baltischen Staaten.*
„Die Grenzen wie wir sie kennen, werden im World Wide Web nicht so deutlich gezogen, und wir nutzen den Weg der Smart TVs gerne dazu, uns auch bei Hörern in Ländern vorstellen zu können, die mit ENERGY/NRJ sonst nur über Reisen ins Ausland oder Empfehlungen von Freunden in Berührung kommen. Wir hoffen, dass die Kernwerte unserer Marke – Musik, Stars & Unterhaltung – damit noch mehr Fans begeistern als es heute schon der Fall ist und arbeiten parallel daran, das Content-Angebot weiter auszubauen“, erklärt Olaf Hopp, CEO International der NRJ Group.
Ebenfalls folgen sollen zudem weitere Smart TV-Hersteller. Voraussichtlich bis zum Sommer erweitert ENERGY sein App Angebot dann auch um die TV-Geräte von Panasonic, Sharp, PEAQ, Smart Electronics, IKEA, Vestel, Technisat und Medion.
*) Für den neuen Service stehen die Streams der internationalen Radiomarke im Vordergrund. Audiospots werden serverseitig geolokalisiert ausgegeben, ebenso wie die in der App enthaltenen Display-Banner und Video-PreRolls. Die Verbreitungsländer der App im Einzelnen sind: Albanien, Andorra, Belgien, Bosnien-Herzegovina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Griechenland, Guernsey, Irland, Isle of Man, Italien, Jersey, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Malta, Monaco, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Serbien, Slowakische Republik, Spanien, Schweden, Österreich, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien & Irland, Zypern.
Quelle: ENERGY-Pressemeldung