R.SH ist erneut das meistgehörte Programm in Schleswig-Holstein – das belegen die heute veröffentlichten Ergebnisse der Media-Analyse „ma Radio 2013 I“. Insgesamt erreicht der Sender 1,01 Millionen Hörer pro Tag und kommt auf 213.000 Hörer in der Durchschnittsstunde. Bei der Tagesreichweite, die die Vergleichbarkeit zwischen werbefreien und werbungtragenden Programmen darstellt, liegt R.SH ebenfalls klar vorn: Mit einer Tagesreichweite von insgesamt 768.000 Hörern und 681.000 allein in Schleswig-Holstein, schalten erneut die meisten Hörer im nördlichsten Bundesland täglich R.SH ein. Auf Platz zwei in Schleswig-Holstein folgt mit deutlichem Abstand und einer Tagesreichweite von 593.000 Hörern NDR 2, auf Platz drei dann mit 513.000 Hörern das werbefreie Programm der NDR 1 Welle Nord.
Im gesamten Marktanteil, der den prozentualen Anteil der Hördauer eines Senders an der Hördauer aller Sender abbildet, kommt R.SH in Schleswig-Holstein über alle Altersgrenzen hinweg auf 20,5 Prozent5. Die Welle NORD erreicht 22,8 Prozent. Im werberelevanten Marktanteil bei den 14-59-Jährigen dreht sich das Bild: Hier liegt R.SH klar mit 24,3 Prozent vor der Welle Nord mit 15,3 Prozent. Zusammenfassend: R.SH hat erneut die meisten Hörer in Schleswig-Holstein. Die Welle Nord hören im Gegensatz dazu deutlich weniger Menschen, diese dafür jedoch länger.
„Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis. Es zeigt erneut, dass R.SH ein nicht wegzudenkender Teil des täglichen Lebens in Schleswig-Holstein ist“, so R.SH-Programmchef Bill De Lisle. Und weiter: „Es macht einfach Spaß für die Schleswig-Holsteiner und mit den Schleswig-Holsteinern ein Programm zu machen, das im Land ankommt. Dies belegen aber nicht nur Hörerzahlen, wir erleben es auch immer wieder im unermüdlichen Engagement der Schleswig-Holsteiner bei Aktionen wie „Carsten Köthe hilft helfen“. Vor wenigen Tagen konnten wir dem „Landesverband für mehrfach- und körperbehinderte Menschen“ über 235.000 Euro Spendengelder der Schleswig-Holsteiner/innen überreichen. Das ist ein fantastisches Ergebnis. Für dies alles können wir nicht oft genug Danke zu unseren Hörern sagen!“