89.0rtl.de punktet mit aufgeräumter Optik, Tempo und Vermarktungsvielfalt
Frischer, schneller und aufgeräumter präsentiert sich 89.0 RTL ab sofort im Internet. Mit der neu erstellten Sender-Homepage www.89.0rtl.de setzt man neben einem komplett frischen Design auch auf die optimale Verbindung zwischen Programminhalten und Onlineangebot. „Unsere Hörer werden durch die neue Website aktiv angesprochen und entwickeln sich so von Zuhörern zu Mitmach-Hörern“, so André Gierke, Leiter Unternehmenskommunikation. Gerade die Social Sharing Tools (Facebook, Twitter, Google+) und damit die Möglichkeit überall zu kommentieren und Inhalte zu teilen, mache es den Hörern noch einfacher, mit ihrem Lieblingssender in Kontakt zu treten.
„Außerdem ging es darum, den Service für unsere Hörer zu verbessern und dank der neuen Aufmachung den Spaß am Entdecken der Inhalte nicht zu kurz kommen zu lassen“, ergänzt André Rüprich, verantwortlicher Online-Redakteur des Senders. Eine der größten Herausforderungen war es die neue 89.0rtl.de-Seite an alle bestehenden Systeme anzupassen. Egal wo sich der User befindet, egal mit welchem Gerät die Website aufgerufen wird, egal über welche Internetgeschwindigkeit der Nutzer verfügt: 89.0 RTL ist es gelungen, all diese Anforderungen zu berücksichtigen. Die Inhalte der neuen Homepage sind somit immer und überall für jeden verfügbar. Nicht zuletzt die eingesetzte hochmoderne Server-Technik lässt die Website in Sekundenschnelle erreichen. In unabhängigen Geschwindigkeitstests war die Seite bis zu 4 Mal schneller aufrufbar als alle anderen Radio-Websites im Sendegebiet.
Noch eine Besonderheit zeichnet das neue virtuelle Zuhause von 89.0 RTL aus. Erstmalig bietet die Website nun auch alle relevanten Werbeflächen von Standardformen über Bewegtbildwerbung bis hinzu individuellen Specials an. Ihren ersten großen Belastungstest wird die neue Website übrigens an diesem Wochenende erleben. Zum 89.0 RTL Nacktrodeln wird es u. a. ein Livebildstreaming auf der Homepage vom Event geben. Die Nutzerzahlen stiegen in den letzten Jahren am Nacktrodel-Wochenende immer auf das Zehnfache als an normalen Tagen an.