Radio Hamburg erneut Markt- und Reichweitensieger in Hamburg

Morningshow von John Ment und seinem Team erzielt Traumergebnis

Radio-HamburgEin gutes Zwischen-Zeugnis hat sich Radio Hamburg in der heute veröffentlichten Media-Analyse Radio abgeholt: Mit 22,6% Marktanteil (Basis: Mo-Fr 5-24 Uhr) sichert sich Hamburgs meistgehörter Sender erneut den ersten Platz vor NDR 90,3 mit 19,9% und NDR 2 mit 10,9%. Den Sprung über die nächste Hunderttausender-Marke und damit ein Traumergebnis erzielte die Radio Hamburg-Morningshow von John Ment und seinem Team mit 301.000 Hörer in der Sendestunde mo-fr 7-8 Uhr.

Radio Hamburg-Geschäftsführer Carsten Neitzel (46): „Mit 1,130 Millionen Hörern pro Tag (Basis: Mo-Fr 6-18 Uhr) haben wir gegenüber der Erhebung von Juli 2010 kräftig dazugewonnen (1,056 Mio. Hörer pro Tag, ma 2010/II Update Neue Konvention). Diese erneut positive Entwicklung auf hohem Niveau freut uns sehr. Generell bleiben die Menschen dem Radio treu. Für 80% aller Deutschen ist das Radio ihr fester Tagesbegleiter. Und auch die ganz junge Zielgruppe zwischen 10 und 29 Jahren hört mehr und mehr Radio. Das ist ein gutes Signal für die Gattung Radio und damit für unsere Werbekunden.“

Marzel Becker (47), Geschäftsführer und Programmdirektor von Radio Hamburg: „Wir machen Radio mit Herzblut. Radio Hamburg ist der Sender mit den Themen für die Stadt und für die Menschen, die hier leben. Dass dieses Programm bei den Hörern ankommt, bestätigen uns die neuen Zahlen auf schöne Weise.

Im Namen des ganzen Teams bedanke ich mich bei den Radio Hamburg-Hörern für ihre Treue.“

Die Media-Analyse wird zweimal jährlich durch Telefoninterviews im Auftrag der Hörfunkanbieter in der Arbeitsgemeinschaft MA und den Hörfunkprogrammen der ARD ermittelt und bildet die verbindliche Grundlage für Werbe- und Mediaplanung. In der aktuellen Erhebung wurden Deutsche und deutschsprachige Ausländer ab 10 Jahren befragt. Mit der ma 2011/I wurden auf Wunsch der Werbewirtschaft grundlegende methodische Veränderungen vorgenommen. Ein direkter Vergleich der aktuellen Zahlen mit Daten aus vorherigen Media-Analysen ist damit nicht möglich. Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse hat die Daten der Vorausweisungen aber für Vergleiche nach dem neuen Modell aufbereitet („Update Neue Konvention“).