Heute, am 13. Februar 2025, wird weltweit der Welttag des Radios begangen. Dieser von der UNESCO ins Leben gerufene Tag würdigt die bedeutende Rolle des Radios als Medium zur Information, Bildung und Förderung des kulturellen Austauschs. In diesem Jahr steht der Welttag des Radios unter dem Motto „Radio und Klimawandel“. Die UNESCO hebt dabei die besondere Fähigkeit des Radios hervor, das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen zu versorgen. Zudem betont sie die Bedeutung des Radios bei der Verbreitung von Fakten und der Förderung des Dialogs über Klimafragen.
In einer Zeit, in der technologische Innovationen rasant voranschreiten und neue Plattformen schnell an Bedeutung gewinnen, bleibt das Radio ein verlässliches und weit verbreitetes Medium. Es erreicht Menschen in allen Teilen der Welt und spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen, insbesondere in Krisenzeiten. Die UNESCO ermutigt Radiostationen weltweit, den heutigen Tag zu nutzen, um ihre Programme dem Thema Klimawandel zu widmen und so zur Sensibilisierung und Aufklärung beizutragen.
Der Welttag des Radios wurde 2011 von den Mitgliedstaaten der UNESCO ins Leben gerufen und 2012 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als internationaler Gedenktag anerkannt. Seitdem wird er jährlich am 13. Februar gefeiert, dem Tag, an dem 1946 das Radio der Vereinten Nationen gegründet wurde.
In Österreich beteiligen sich zahlreiche Radiostationen an den Feierlichkeiten zum Welttag des Radios und bieten spezielle Sendungen und Beiträge zum Thema Klimawandel an. Hörerinnen und Hörer sind eingeladen, einzuschalten und sich über die vielfältigen Aspekte des Klimawandels und die Rolle des Radios bei der Bewältigung dieser globalen Herausforderung zu informieren.
World Radio Day 2025: Radio ist in allen Belangen vielfältig
Radio als festen Alltagsbegleiter feiern rund 52 Millionen Hörer:innen jeden Tag in Deutschland. Um die Bedeutung des Mediums auf besondere Weise zu ehren, wird seit 2012 jedes Jahr am 13. Februar der World Radio Day von der UNESCO ausgerufenen. Der World Radio Day ist ein offizieller Tag, um Radio für seinen außerordentlichen Stellenwert in der Medienwelt zu gratulieren. Denn Radio ist bunt. Radio bedeutet Vielfalt. Radio ist ganz nah an den Menschen. Radio wird an besonderen Orten gehört. Radio ist aktuell. Radio macht gute Laune. Radio gibt verlässliche Informationen.
„Radio hat mit seiner vielfältigen Bedeutung für die Menschen einen besonderen Stellenwert in der Medienlandschaft. Das Medium lebt Meinungspluralität wie kein anderes Medium und sucht die Nähe und den Austausch mit den Menschen, die im Kleinen und Großen unsere Gesellschaft ausmachen. Deshalb ist das Angebot der Radiolandschaft ebenso bunt und nicht einseitig – von der Musik, dem Humor, den Charity-Projekten und den Themen. Die Radiomacherinnen und Radiomacher schenken auditive Lichtblicke, wenn Einfalt die Vielfalt zu überschatten droht. Radio ist in all seinen Facetten unverzichtbar – für uns alle“, erläutert Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale.
Zum World Radio Day wurden von der Radiozentrale mithilfe von KI 50 Gründe zusammengetragen, die eindrücklich belegen, warum Radio für die Menschen so wichtig ist und somit die Grundlage für die Attraktivität als Werbemedium darstellt:
- Zugang zu aktuellen Nachrichten – Radio bietet stets aktuelle Informationen über Ereignisse weltweit.
- Unabhängige Berichterstattung – In vielen Regionen liefert das Radio eine unabhängige und ausgewogene Perspektive.
- Unterhaltung – Radiosendungen bieten Musik, Comedy und andere Unterhaltungsformate.
- Bildung – Radio kann Bildungsinhalte bieten, von Lernprogrammen bis zu historischen Erklärungen.
- Verbindung zur Gemeinschaft – Lokale Radiosender stärken das Gemeinschaftsgefühl und verbinden die Menschen.
- Verfügbarkeit in Notsituationen – Radio bleibt auch bei Stromausfällen ein zuverlässiges Informationsmedium.
- Verbreitung von Kultur – Radiosendungen vermitteln Kultur, Traditionen und lokale Bräuche.
- Kostenloser Zugang – Radio ist kostenlos zugänglich, ohne monatliche Abonnements oder Internetzugang.
- Verkehrsinformationen – Verkehrsfunk hilft Menschen, sich durch Staus und Unfälle zu navigieren.
- Wetterberichte – Radiosender bieten regelmäßige Wettervorhersagen, die oft lebenswichtig sind.
- Förderung von Musik – Radio unterstützt Musiker:innen und Bands und bietet eine Plattform für neue Künstler.
- Barrierefreiheit – Radio ist für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Behinderungen leicht zugänglich.
- Medienvielfalt – Es gibt eine große Vielfalt an Radiosendern, von Nachrichten über Musik bis hin zu Talkshows.
- Erreichbarkeit auf Reisen – Radio ist unterwegs zugänglich, auch in abgelegenen Gebieten ohne Internet.
- Stärkung der lokalen Wirtschaft – Lokale Radiosender fördern lokale Unternehmen und Veranstaltungen.
- Schnelle Information in Krisen – In Notfällen wie Naturkatastrophen informiert das Radio schnell und zuverlässig.
- Förderung des Dialogs – Radio bietet eine Plattform für Diskussionen und den Austausch von Ideen.
- Vielfalt der Meinungen – Verschiedene Radiosender repräsentieren unterschiedliche politische und gesellschaftliche Standpunkte.
- Erinnerung an historische Ereignisse – Radiosendungen erinnern an wichtige historische Ereignisse und Jubiläen.
- Werbemedium – Radio bietet Werbungtreibenden sowohl Massenreichweiten als auch Zielgruppenreichweiten, um ihre Kund:innen schnell und kosteneffizient zu erreichen
- Förderung von sozialen Projekten – Radio ist ein Medium, das oft soziale Projekte und Wohltätigkeitsaktionen unterstützt.
- Musikalische Entdeckung – Radio hilft den Hörer:innen, neue Musikgenres und Künstler:innen zu entdecken.
- Ermöglichung von Interaktivität – Hörer:innen können an Umfragen und Diskussionen teilnehmen.
- Förderung der Sprachentwicklung – Radiosendungen unterstützen den Wortschatz und die Sprachfähigkeit, besonders bei Kindern.
- Weltweite Erreichbarkeit – Über Kurzwellenradio oder Streaming können Menschen auf der ganzen Welt Sender empfangen.
- Unterstützung von Podcasts – Viele Radiosender bieten auch Podcasts an, die jederzeit abrufbar sind.
- Verbindung von Generationen – Radio ist ein Medium, das oft von verschiedenen Generationen gleichermaßen genutzt wird.
- Emotionale Unterstützung – Radiosender können Menschen in schwierigen Zeiten emotional unterstützen.
- Verbreitung von Werbung – Radio bietet eine Plattform für Werbung, die vielen kleinen Unternehmen hilft.
- Förderung von Kreativität – Radiosendungen regen die Fantasie und Kreativität der Zuhörer:innen an.
- Unkomplizierte Nutzung – Radio ist einfach zu bedienen und erfordert keine komplexe Technik.
- Förderung von Sportereignissen – Radiosender berichten live von Sportereignissen, was eine breite Zuhörerschaft erreicht.
- Fokus auf soziale Themen – Radiosender thematisieren häufig soziale Probleme und setzen sich für Lösungen ein.
- Förderung von Empathie – Durch persönliche Geschichten und Interviews wird Empathie und Verständnis gefördert.
- Erreichbarkeit für ältere Menschen – Ältere Menschen, die vielleicht nicht mit digitalen Technologien vertraut sind, können einfach Radio hören.
- Förderung von Nachhaltigkeit – Radio ist umweltfreundlicher als viele digitale Medien, da es keine großen Datenmengen verbraucht.
- Plattform für kreative Shows – Radio bietet vielen kreativen Köpfen die Möglichkeit, eigene Shows zu gestalten.
- Vermittlung von Nachrichten aus erster Hand – Live-Berichterstattung ermöglicht eine unmittelbare Informationsquelle.
- Förderung von positivem Verhalten – Radiosender können positive Lebensgewohnheiten und gesundes Verhalten fördern.
- Förderung der Politischen Bildung – Radio kann als Plattform für politische Aufklärung und Diskussionen dienen.
- Verbindung zu internationalen Ereignissen – Radio ermöglicht es, auch internationale Nachrichten schnell zu erfahren.
- Erhöhte Reichweite für Kunst – Radio kann als Kanal für die Verbreitung von Kunst und kreativen Inhalten genutzt werden.
- Förderung des Konsums von Nachrichten und Kultur – Radio fördert ein gesundes Konsumverhalten von Nachrichten und kulturellen Inhalten.
- Verbreitung von Wissenschaft – Radio kann wissenschaftliche Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
- Erzählen von Geschichten – Radio bietet Raum für Geschichten, Erzählungen und Literatur, die das kulturelle Leben bereichern.
- Erhöhung des Bewusstseins für wichtige Themen – Radiosendungen widmen sich oft Themen wie Gesundheit, Umweltschutz oder Bildung.
- Erhöhung der sozialen Verantwortung – Sender sensibilisieren ihre Zuhörer:innen für Themen wie soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte.
- Sicherstellung der Informationsfreiheit – In vielen Regionen gewährleistet das Radio eine unabhängige und freie Berichterstattung.
- Wichtig in Krisenzeiten – In politischen oder sozialen Krisen kann das Radio als Informationsquelle entscheidend sein.
- Erleichterung der Integration von Geflüchteten– Radio bietet Migrant:innen und Geflüchteten Zugang zu wichtigen Informationen in ihrer neuen Umgebung.
World Radio Day 2025: Ein Ö1-Tag mit Helga Rabl-Stadler und Karl Markovics
Ö1 verbringt diesen Welttag des Radios mit Helga Rabl-Stadler und Karl Markovics – zwei Gästen, die passionierte, langjährige, kritische und aufmerksame Radiohörer:innen sind.
Die ehemalige Präsidentin der Salzburger Festspiele Helga Rabl-Stadler und der Schauspieler und Regisseur Karl Markovics sind am Donnerstag, den 13. Februar eingeladen, je einen halben Tag live im Studio zu verbringen, um „ihr“ Ö1-Programm zu hören, mitzugestalten und zu kommentieren. Um über die Liebe zum Radio zu philosophieren, Gedanken über Musik auszutauschen, den radiophonen Überraschungsmoment zu genießen, sich von Geschichten und Stimmen verführen zu lassen, Neues zu lernen.
Am Vormittag wird Helga Rabl-Stadler gemeinsam mit Ö1-Musikchefin Elke Tschaikner live im Studio sein, sie gestalten das „Pasticcio“ (8.20 Uhr) und führen danach im Dialog durch das Programm in all seiner typischen Vielfalt – vom „Leben der Natur“ übers „Radiokolleg“ zu Musiksendungen und „Radiogeschichten“. Helga Rabl-Stadler über ihren Zugang zum Radiohören: „Ich bin ein Mensch, für den ist lebenslanges Lernen die schönste Herausforderung. André Heller hat einmal gesagt ‚Die wahren Abenteuer sind im Kopf.‘ – da hilft mir Ö1, die zu entwickeln.“
Durch den Radio-Nachmittag begleitet der Schauspieler und Regisseur Karl Markovics, bekannt aus zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen, darunter der Oscar-gekrönte Spielfilm „Die Fälscher“, der auch ein passionierter Radiohörer ist. „Das Überraschende, das Unvorhergesehene ist das, wo ich mich zu Hause fühle“., sagt Markovics. Ab 13.00 Uhr diskutieren Karl Markovics und Thomas Bergmann, Legal Advisor vom EBU-Büro in Brüssel, in „Punkt eins“ mit dem Radiopublikum live über öffentlich-rechtliche Rundfunkkultur in Europa und gesellschaftspolitische Verantwortung.
Ab 14.00 Uhr präsentiert und kommentiert Karl Markovics gemeinsam mit Redakteur Johann Kneihs die Sendungen des Donnerstagnachmittags: von „Stimmen hören“ mit Vokalmusik von Pionierinnen des Komponierens bis zu „Am Puls – Gesundheit und Medizin“, er spricht mit den Moderatoren des „Kulturjournal“, Sebastian Fleischer, und der Musiksendung „Spielräume“, Albert Hosp. Das Programm von Ö1 im Detail ist abrufbar unter https://oe1.orf.at/.
DAB+ am Welttag des Radios: digital, verlässlich, zukunftssicher
Am 13. Februar erinnert der Welttag des Radios an die Gründung des United Nations Radio im Jahr 1946 – und damit an 79 Jahre Radio als verlässliche Informationsquelle. Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Medium unverzichtbar. Mit DAB+ Radio, dem digitalen Nachfolger von UKW, wird sichergestellt, dass auch künftige Generationen freien und diskriminierungsfreien Zugang zu relevanten Nachrichten haben. Laut EBU ist terrestrisches Radio in 28 von 31 europäischen Ländern das vertrauenswürdigste Medium.
Radio in Deutschland – vielfältig, beliebt und digital
Der Anteil digitaler Radioempfänger wächst kontinuierlich. Im Jahr 2024 wurden über 1,2 Millionen DAB+ Empfänger in Deutschland verkauft (GfK-Handelspanel), was 50 Prozent aller abgesetzten Radioempfangsgeräte entspricht – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2020, als der Anteil noch bei 35 Prozent lag. Besonders gefragt sind kompakte Digitalradios: 56 Prozent aller 2024 verkauften Geräte dieser Kategorie unterstützen DAB+. Allein im Jahr 2024 fanden über 700.000 DAB+ Tischgeräte einen neuen Besitzer.
Trotz wachsender Streaming-Angebote bleibt das klassische Radiohören in Deutschland beliebt – neun von zehn Menschen nutzen weiterhin den Rundfunkempfang. Streaming oder Webradio werden von rund zwei Dritteln der Hörerinnen und Hörer genutzt (Verbraucherumfrage der GfK im Auftrag des ZVEI, 2024).
DAB+ als verlässlicher Übertragungsweg beim Zivilschutz
Neben dem Empfang von Radioprogrammen erhält DAB+ eine weitere Funktion: Künftig werden DAB+ Empfänger einen wichtigen Beitrag zum Bevölkerungsschutz leisten. Mit dem „Automatic Safety Alert (ASA)“ bleibt die Bevölkerung auch in Krisensituationen informiert – selbst bei Ausfällen von Mobilfunk oder Internet. Das System sendet automatisch digitale Warnmeldungen über DAB+ Radio und stellt so eine zuverlässige, regionale und unterbrechungsfreie Alarmierung sicher. ASA läuft im Hintergrund, ist regional anpassbar und nutzt die hohe Reichweite des DAB+ Sendenetzes für maximale Sicherheit. Dies ist zum Beispiel bei Radioweckern von Vorteil, die aus dem Standby aktiviert werden können. Erste Geräte werden ab der Mitte des Jahres im Handel verfügbar sein.
Mehr und weiterführende Informationen rund um DAB+ Radio: www.dabplus.de.
Am Welt-Radiotag, dem 13. Februar, veröffentlicht WorldDAB seine neueste Infografik, die das anhaltende globale Wachstum von DAB+ hervorhebt.
Die aktualisierte Grafik zeigt, dass die Verkaufszahlen von Geräten nun fast die Marke von 150 Millionen erreichen, wobei die schnell wachsenden Märkte Frankreich und Australien mit jeweils über 10 Millionen verkauften Empfängern an der Spitze stehen, neben dem gut etablierten DAB+-Automarkt. Die Verkäufe in elf Kernmärkten belaufen sich nun auf insgesamt 145.195.000, und fast alle neuen Autos in Europa sind standardmäßig mit DAB+ ausgestattet.
In Frankreich wird dies durch eine DAB+-Abdeckung ergänzt, die nun über 60 % der Bevölkerung hinausgeht, und in Spanien steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk RTVE auf das Ziel von 50 % Abdeckung zu, mit der kürzlichen Hinzufügung von Sendern, die die Metropolregionen Valladolid und Zaragoza abdecken.
Die Infografik wird von WorldDAB – dem globalen Branchenforum für DAB+-Digitalradio – am 13. Februar veröffentlicht, um den Welt-Radiotag der UNESCO zu feiern, und spiegelt die wichtige Rolle des Rundfunks als relativ freies und tragbares Sicherheitsnetz in Notfällen wider, sowie den demokratischen Wert des Radios, um als Verbindung innerhalb unterversorgter Gruppen zu dienen, und die Gesellschaft, die es als freundliche Stimme bieten kann, wenn sie gebraucht wird. Das diesjährige Thema lautet „Radio und Klimawandel“.

Die Präsidentin von WorldDAB, Jacqueline Bierhorst, sagte: „Der 13. Februar ist ein wichtiger Tag im globalen Kalender für jeden, der so leidenschaftlich für Rundfunkradio ist wie ich und die Mitglieder der WorldDAB-Familie. Heute können wir neue Daten teilen, die zeigen, wie DAB+ sowohl in neuen als auch in etablierten Märkten weltweit weiter wächst. Dies, zusammen mit unseren neuen DAB+-Automatischen Sicherheitswarnungen, die lebensrettende Warnungen vor Umweltgefahren wie Stürmen und Überschwemmungen bieten können, zeigt die entscheidende Rolle des Rundfunks.“
Weitere Höhepunkte aus der Infografik von WorldDAB, die neu veröffentlichte Daten aus dem Jahr 2024 enthält, sind:
- Eine signifikante Erweiterung der Auswahl für Hörer mit über 60 nationalen Sendern, die nun in Großbritannien über DAB empfangen werden, im Vergleich zu fünf im analogen Bereich; und auch ein Wachstum in Belgien, Tschechien und Italien, wo die Hörer über 50 nationale DAB+-Sender genießen können.
- Neue Daten zur DAB+ Abdeckung in Märkten wie Kroatien (98,4 %); Slowenien (92 %), Polen (87,9 %); Serbien (80 %) und der Slowakei (72 %).
Die Infografik von WorldDAB gibt Auskunft über den Rollout-Status in 25 aufstrebenden Märkten sowie einen umfassenden Überblick über die Verkaufszahlen von DAB-Empfängern, die Straßen- und Bevölkerungsabdeckung, die Haushaltsdurchdringung und die Anzahl der nationalen Sender auf DAB/DAB+ im Vergleich zu FM.
Quelle: World DAB