Am Mittwoch, 28. August, um 20 Uhr gastieren Dylan LeBlanc & The Steel Vaqueros auf Einladung von „Sparkasse in concert“ von Sparkasse Bremen und Bremen Zwei im Bremer Kulturzentrum Schlachthof.
Manchmal klingt Dylan LeBlanc sanft und sehnsüchtig, auch Melancholie ist ihm nicht fremd. Andererseits schwingt er sich auch mal zu strahlenden Rock- und Pop-Momenten auf. Auf dem neuen Album „Coyote“ konzentriert er sich überwiegend auf klassische Singer/Songwriter-Qualitäten.
„My name is Coyote…“ singt Dylan LeBlanc zum Einstieg in den Titelsong seines aktuellen Albums. Der Kojote ist für den Singer/Songwriter aus dem US-amerikanischen Süden mehr als nur ein Mythos der Wildnis. In dem amerikanischen Präriehund sieht er manches, was ihn selbst geprägt hat. Der Stoff für ein Konzeptalbum mit autobiographischen Zügen.
„Coyote“ ist das fünfte Album des Sängers und Gitarristen, dessen relativ hohe Stimmlage zu einer Art Markenzeichen geworden ist. „Coyote“ ist die Geschichte eines ruhelosen Mannes, der sich in das Leben kämpft, der Leid und Enttäuschungen wegstecken muss, den Sucht und andere Grenzgänge begleiten – und der schließlich einen Ausweg zum Positiven findet.
Dylan Le Blanc, inzwischen Mitte 30, macht keinen Hehl daraus, dass sich vieles davon mit eigenen Erfahrungen deckt. Heute zählt Dylan LeBlanc zu den in vielen unterschiedlichen Kreisen hochgeschätzten Südstaaten-Songwritern der jüngeren Generation – ein Musiker und Erzähler mit einer eigenen Handschrift – und einer unverwechselbaren Stimme.
Bremen Zwei wird dieses Konzert aufzeichnen. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.