An den drei Sendern der audiowest führt weiter kein Weg vorbei: Antenne Unna, Radio 91.2 und Radio Vest bleiben in ihren Sendegebieten die Lieblingsradios der Menschen. Im audiowest-Gebiet hören jeden Tag 500.000 Menschen und damit etwa jeder Dritte sein Lokalradio. „Es zeigt, wie stark unser Verbund ist und stellt uns in der gesamten Region gut auf“, sagt audiowest-Geschäftsführer Markus Heuser. „Dieses Ergebnis setzt eine Marke, an der sich auch andere orientieren.“
WDR-Konkurrenz bleibt chancenlos gegen audiowest-Sender
Unerreichbar ist das weiter für die Konkurrenz des WDRs. Mit einem Hörer-gestern-Wert von rund 33 Prozent erreichen die audiowest-Radios doppelt so viele Menschen wie der WDR-Jugendsender 1Live. Auch WDR2 kommt an da nicht ran. „Der audiowest-Verbund bleibt ein wichtiger und zuverlässiger Medienpartner in der Region“, betont Heuser.
Noch deutlicher zeigt sich der Erfolg der audiowest-Sender beim Marktanteil der Hörer und Hörerinnen ab 14 Jahren. Hier kommen Antenne Unna, Radio Vest und Radio 91.2 zusammen auf rund 31 Prozent. Das ist dreimal so viel wie 1Live, doppelt so viel wie WDR4 und beträchtliche zehn Prozent vor WDR2. „Die Position als Marktführer in der Region wollen wir weiter stärken.“
audiowest-Lokalradios sind verlässlicher Partner der Hörer und in der Region
Mindestens einmal im Monat schalten über 80 Prozent ihr Lokalradio ein, in der Kernzielgruppe 14 bis 49 Jahre sind es sogar 85 Prozent. In der Durchschnittsstunde unter der Woche erreichen die audiowest-Sender eindrucksvolle 10 Prozent der Hörer und Hörerinnen ab 14 Jahren.
„Die Menschen in der Region wissen, dass sie uns vertrauen und sich auf uns verlassen können“, erklärt der audiowest-Geschäftsführer. Das liege auch an dem Engagement und der Leidenschaft der Redaktionsteams. Das lege die Basis für das Ergebnis. Die Zufriedenheit der Hörer und Hörerinnen sei der entscheidende Faktor für den Erfolg der drei Sender. „Wir bieten mit unseren Lokalradios eine Nähe, die sie bei anderen Sendern nicht bekommen. Auf diese Kompetenz wollen wir weiter bauen.“
Quelle: audiowest