Musik ist und bleibt Einschaltgrund Nummer eins. Völlig klar, dass wir Radiomacher genau deshalb viel Zeit und Geld in die Planung unseres Musikprogramms stecken. Genauso wichtig ist es neben einer gut geplanten Musikrotation aber auch, die Songs spannend und gleichzeitig attraktiv unserer Zielgruppe zu verkaufen. Mit dem Tagebuch der Hits ist genau das möglich.
Die Benchmark wird von der Radiomacherei. produziert. Schon jetzt sind mehr als 30 Radiostationen in Deutschland mit dabei und setzen diese einzigartige Rubrik regelmäßig in ihrem Programm ein. Damit ist das Tagebuch der Hits die erfolgreichste Musik-Rubrik in der deutschsprachigen Radiolandschaft.
Das Prinzip hinter dem Tagebuch der Hits ist einfach erklärt: In mittlerweile über 1.500 Folgen werden die beliebtesten Songs der letzten Jahrzehnte ansprechend präsentiert. Für jeden einzelnen Kalendertag des Jahres stehen dabei gleich mehrere Alternativen zur Auswahl. So kann sich jeder Sender genau den Titel herauspicken, der am besten zur eigenen Musikfarbe passt. Noch dazu werden jeden Monat neue Folgen produziert, sodass regelmäßig neue spannende Geschichten zu den Lieblingstiteln der eigenen Zielgruppe zur Verfügung stehen. Wie das am Ende klingt: Am besten ist es wohl, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen – mit diesen Hörbeispielen aus dem Tagebuch der Hits.
Radiomacherei.-Geschäftsführer Christian Semmet weiß, warum die Benchmark so erfolgreich ist: „Das Tagebuch der Hits ist eine Musik-Rubrik, die in vielen Radiomärkten in Deutschland hervorragend funktioniert. Das sehen wir immer wieder und es funktioniert nicht erst seit gestern, sondern schon seit vielen Jahren.“
Welcher unglaubliche Zufall hat zur Entstehung eines Songs geführt? Warum hat der Streit mit einem Bandmitglied die entscheidende Idee für den nächsten Hit geliefert? Und warum hat ein drohender Flugzeugabsturz dazu geführt, dass es dieser eine Song auf das Album geschafft hat und am Ende zum größten Erfolg eines Künstlers wurde? Genau diese mitreißenden und emotionalen Geschichten sind im Tagebuch der Hits zu hören – modern erzählt und nach der Storytelling-Methode aufbereitet.
Ergänzt wird dieser hochwertige Wort-Content durch professionell produzierte Hook-Montagen, Instrumental-Elemente und Edit-Versionen, die das sofortige Einplanen einer jeden Folge in das laufende Programm ermöglichen. Theoretisch kann jede Folge heruntergeladen und anschließend direkt gesendet werden. Amadeus Banerjee, der als Producer für die Radiomacherei. tätig ist, erklärt, wie jede Folge zu einem einmaligen Hörerlebnis wird: „Uns ist bei der Produktion wichtig, die Stimmung des jeweiligen Titels wiederzugeben. Deshalb setzen wir neben Hook-Elementen auch immer Instrumental-Loops ein. Damit unterstreichen wir die Atmosphäre der Geschichte und sorgen für einen einzigartigen Sound.”
Jede Folge des Tagebuchs der Hits ist neutral produziert. Das bringt jede Menge Vorteile mit sich. So ist der Titel der Benchmark variabel und kann von jedem Sender selbst bestimmt und durch die eigene Station Voice gebrandet werden. Ob es am Ende der „Hit-Entdecker“, die „Song-Zeitreise“, der „Musik-Insider“ wird, kann also jede Radiostation selbst entscheiden. “Der Name ist völlig frei wählbar, nur von den “Popgeschichten” raten wir aus Gründen ab”, so Geschäftsführer Christian Semmet.
Da die Musik-Rubrik der Radiomacherei. noch dazu positive Erinnerungen in den Köpfen der Hörer hervorruft, eignet sie sich perfekt dazu, vermarktet zu werden. So können Sponsorings in Verbindung mit dem Tagebuch der Hits nicht nur die finanziellen Ausgaben decken, sondern sogar eine gänzlich neue Einnahmequelle schaffen.
Das Beste am Tagebuch der Hits ist und bleibt aber die Zeitersparnis. Der Fachkräftemangel macht auch vor der Medienbranche nicht Halt. Händeringend werden qualifizierte Redakteure gesucht. Zeitintensive Recherchen zu einzelnen Songs kann sich kaum ein Radiosender leisten. Genau hier schafft das Tagebuch der Hits Erleichterung im Redaktionsalltag. Die Recherche, inhaltliche Aufbereitung und Produktion wird von der Radiomacherei. übernommen. So können sich die Angestellten des Senders um das Wichtige kümmern – ihr eigenes Sendegebiet und die Themen, die dort auf sie warten.