Belgischer Rundfunk: brf.be präsentiert sich in neuem Look

Das Online-Portal des Belgischen Rundfunks, brf.be, kommt im neuen Look daher: Die Webseite ist umfangreich überarbeitet worden. Das Nachrichten- und Programmange- bot ist für die Nutzer jetzt moderner, übersichtlicher und noch informativer.

brf nachrichten smallGleich auf der Startseite gibt es mehr Informationen auf einen Blick: Die Nutzer werden schneller und besser informiert. Auch die Präsentation der Inhalte ist jetzt moderner, aufge- räumter und übersichtlicher. Insgesamt ist die neue Seite benutzerfreundlicher: Die User von brf.be werden ihre Lieblingsangebote sowie weitere wichtige Inhalte schneller und einfacher finden. Audio- und Videobeiträge des BRF erhalten mehr Sichtbarkeit.

Neben BRF Nachrichten sind auch die Seiten von BRF1, BRF2, BRF Mediathek und BRF Un- ternehmen überarbeitet worden. Livestreams, Podcasts, Serviceinformationen zu Wetter und Verkehr sowie die Social-Media-Kanäle des BRF sind jetzt ganz einfach über das Kopfmenü der Internetseite zu erreichen.

„Das Update von brf.be ist mehr als ein neuer Anstrich: Der gesamte Unterbau wurde erneu- ert und unsere Journalisten erhalten mehr inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten. Das alles bringt viele Vorteile für unsere Nutzer mit sich, denen wir mehr Komfort sowie ansprechend aufbereitete Inhalte präsentieren können“, freut sich BRF-Direktor Alain Kniebs.

Der Belgische Rundfunk ist seit 2004 mit einem eigenen Portal im Internet vertreten – zusätz- lich zu den linearen Verbreitungswegen Hörfunk und Fernsehen. Zu den Digitalangeboten des BRF gehören zudem eigene Kanäle in den sozialen Medien (Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und LinkedIn), die BRF Podcasts (u.a. Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts und TuneIn), die RTBF-App Auvio sowie die Präsenz von BRF1 und BRF2 im Digitalradio DAB+.

Quelle: BRF

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