In den vergangenen Monaten gab es einige ganz unterschiedliche Murals von Spotify zu Original Podcasts, Playlists und weiteren Initiativen in deutschen Medienstädten zu sehen.
Von April bis Juli wurden beispielsweise die Spotify Original Podcasts „Batman unter Toten”, „Hype & Hustle – die OnlyFans Revolution” und „Memento Moria – Was heute an den Grenzen Europas passiert” in den Berliner Stadtteilen Wedding und Friedrichshain-Kreuzberg an aufmerksamkeitsstarken Orten beworben.
Auch neue und außergewöhnliche Werbetechniken kamen dabei zum Einsatz. Das Mural zum Blockbuster „Batman unter Toten” an der S-Bahn-Station Wedding leuchtete beispielsweise im Dunkeln. Aktuell ist im Kölner Szeneviertel Ehrenfeld das Mural zum Spotify Original Podcast „Hobbylos” zu sehen. Anlass ist der erste Geburtstag des Formats in diesem Monat. In Berlin wird zur Zeit außerdem das Mural zur Kampagne #withALLrefugees präsentiert, die gemeinsam mit dem UNHCR als Partner umgesetzt wurde. Passend zum Weltflüchtlingstag Ende Juni wurde auch das Mural zum Spotify Original Doku Podcast „Memento Moria – Was heute an den Grenzen Europas passiert” veröffentlicht.
Neben den Podcasts-Murals war die achtwöchige Mural-Kampagne zur Spotify Playlist „me right now” in der Cuvrystraße am Berliner Club „Lido”, Kreuzbergs Rock-Indie-Elektro-Pop Wohnzimmer mitten im Wrangelkiez, ein weiteres Highlight. Das Mural zeigte eine Auswahl von jeweils fünf Songs und wurde wöchentlich aktualisiert. Welche Songs dabei im Mittelpunkt standen, bestimmte die Community über Social Media aktiv mit. Mit einer Kampagne auf den Social-Media-Kanälen von Spotify Deutschland sowie mit Out-of-Home-Motiven und kommenden Murals am Kottbusser Tor in Berlin wird in den nächsten Monaten die Playlist „Modus Mio” nach ihrem Re-Branding neu positioniert. Der Kampagnenstart fand am ersten Wochenende des diesjährigen splash! Festivals mit Überraschungsauftritten der Künstler*innen 1019, Badmómzjay, Dante YN, 01099, und Juju statt. Spotify lässt Musiker*innen und Influencer*innen die Gen Z empowern und erreicht so ihre Zielgruppe.
Mit den Murals richtet sich Spotify vor allem an die Generation Z. Nähere Hintergrundinformationen wie und wo Werbetreibende ihre eigenen Zielgruppen und insbesondere die Gen Z erreichen, finden sich im aktuellen Culture Next Report. Darin gibt es auch ausführliche Fakten und Zahlen über das Nutzungsverhalten, die Vorlieben und Trends der Generation Z.
(Alle Bilder: ©Spotify)