RADIO REGENBOGEN und RPR1. bauen in einer gemeinsamen Anstrengung ihre Nachrichten und die regionale Berichterstattung aus. Die Marktführer der privaten Hörfunksender in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz setzen dabei neben mehr Nachrichten aus den Regionen auch bewusst auf positive Nachrichten aus dem Land.
„In diesen ungewissen und unsicheren Zeiten mit Krieg in Europa und der Pandemie vor der Haustür wollen wir der Gesellschaft eine neue Form der Nachrichten-Kuratierung anbieten. Wir müssen uns auch als Medium ändern, wenn wir den Menschen in diesen Zeiten des Wandels beistehen wollen. Dazu gehört, dass wir neben den nationalen und internationalen Nachrichten – mit all ihren Schrecken und Hiobsbotschaften – auch den Teil der Welt nicht vergessen, der Freude und Hoffnung bringt. In Fachkreisen wird der Ansatz des konstruktiven Journalismus schon lange diskutiert, wir wollen jetzt Taten folgen lassen und stellen unser Nachrichtenangebot ab sofort sukzessive um“, beschreibt Audiotainment Südwest Programm-Geschäftsführerin Valerie Weber das neue Nachrichten-Konzept.
„60 Prozent der Deutschen glauben, dass die Dinge noch schlimmer werden, bevor sie sich wieder bessern. Das zeigen aktuelle Studien die deutlich machen, dass wir Medienmacher die Gesellschaft jetzt nicht mit ihren Sorgen alleine lassen dürfen. Wir fühlen uns auch dafür verantwortlich, den Menschen in diesen Zeiten wieder Zuversicht zu schenken“, so Valerie Weber weiter.
Das Konzept bedeutet einen Ausbau der Nachrichten zur vollen Stunde um 50 Prozent. Neben einem Schwerpunkt auf Original-Töne von Akteuren und Politikern ergänzen mehrere Korrespondentenberichte für Baden-Württemberg bei RADIO REGENBOGEN und für Rheinland-Pfalz bei RPR1. die stündlichen Ausgaben.
„Diese positiven Ereignisse und Entwicklungen kommen in der Regel nicht aus den üblichen Presse-Agenturen, wir wissen aber dass sie stattfinden. Unsere Aufgabe ist es also, sie mit Einsatz und Fleiß zu recherchieren“, so die RADIO REGENBOGEN Nachrichten-Chefin Mareike Makosch.
„Als wichtiger Bestandteil unseres neuen Newskonzepts wird diese stündliche Einbindung einer positiven regionalen Nachricht und die neue Kuratierung uns auch für die Hörer:innen erkennbarer machen“, so Tanja Ludwig, Nachrichten-Chefin von RPR1.
Das neue Nachrichtenkonzept wird Zug um Zug in den nächsten Wochen umgesetzt. Dafür werden die beiden Journalisten- und Reporterteams geschult und neue Quellen für die Berichterstattung erschlossen.
„Wir wollen die Hörer:innen nicht jede Stunde mit den Schreckensmeldungen zurücklassen, sondern suchen bei jeder Meldung nach möglichen Lösungsansätzen für ein Problem und recherchieren auch gezielt in Wirtschaft, Forschung und Kommunalpolitik nach guten Nachrichten aus dem Land“, so Audiotainment Südwest Programm-Geschäftsführerin Valerie Weber.
Quelle: Audiotainment Südwest-Pressemeldung