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laut.fm: die erfolgreichste Spotify-Streaming-Alternative aus Deutschland jetzt mit über 10.000 Webradio-Sendern

laut.fmDer reichweitenstärkste deutsche Streaming-Anbieter kommt nicht aus Hamburg oder Berlin, sondern vom Bodensee: laut.fm ist bundesweit die Nummer zwei nach Spotify. Auf über 10.000 digitalen Stationen bringen DJs handgemachtes Radio ins Web. Die Plattform aus Konstanz vereint Kinderlieder und Death Metal, deutschen Hip Hop und Volksmusik.

Rainer Henze (Bild: ©LautFM)
Rainer Henze (Bild: ©LautFM)

1998 startete die Geschichte der laut.ag mit einem Portal für Musikfans: laut.de. „Das Online-Magazin entwickelte sich schnell zur ersten Anlaufstelle für alle, die wie wir Musik lieben“, erinnert sich CEO Rainer Henze. 2008 folgte der nächste Schritt mit laut.fm als User-Generated-Radio. DJs können ihr eigenes Webradio professionell aufbauen und treten so mit etablierten Radiosendern und internationalen Playern wie Spotify in Konkurrenz. „Was YouTube für Vlogger oder TikTok für Influencer sind, sind wir für die neue Generation von Radio-DJs“, zieht Henze den Vergleich: „Eine reichweitenstarke Plattform für Audio-Streaming.“ Die DJs erhalten eigene Radiostationen auf dem Portal laut.fm. Lizenz- und Streamingkosten übernimmt die laut.ag. Im Gegenzug schaltet sie Werbung in den digitalen Radioprogrammen.

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Die laut.fm-DJs kommen aus ganz Deutschland. Einer von ihnen ist Nicolas von BeatAM, einem Lokalradiosender für die bayerische Stadt Amberg (Oberpfalz). In Kooperationen mit der Wirtschaftsförderung sowie dem Stadtmarketing trägt das Team von laut.fm/beatam, an dem mittlerweile acht Menschen mitarbeiten, einen großen Beitrag zum modernen Stadtbild bei. BeatAM informiert seine Hörerinnen und Hörer mit regionalen Nachrichten und sendet ein Liveprogramm mit Shows, Beiträgen und Musik aus dem Vilsstadtstudio im Herzen der Altstadt Amberg.

Einblick in das Studio von laut.fm/soundchecker-fm aus Nürnberg (Foto: Mark P.)
Einblick in das Studio von laut.fm/soundchecker-fm aus Nürnberg (Bild: ©Mark P.)

So unterscheidet sich laut.fm von den klassischen Radiosendern: „Mehr Vielfalt, mehr Community“ fasst es Rainer Henze zusammen. „Die Musikauswahl ist enorm, und unsere DJs sind miteinander sowie mit ihren Hörern im Dialog. Sie verbindet die Liebe zu ihrer Musik, zu ihrem Genre.“ Dafür biete laut.fm die technische Plattform im Web, bei Smartspeakern wie Alexa und in der neuen laut.fm-App, die noch in diesem Jahr kostenlos zur Verfügung stehen wird. Bislang werden die laut.fm-Sender vor allem auch über Aggregatoren oder internetfähige Radio-Geräte empfangen. „Mit der App erreichen wir die User mobil überall dort, wo sie unterwegs sind. Die Zukunft von Radio ist digital und überall“, so Henze abschließend.

Quelle: laut.fm-Pressemeldung

XPLR: MEDIA Radio-Report