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Radio: In keinem anderen Medium verursacht Werbung weniger CO2

Radiozentrale logo smallNachhaltigkeit ist das zentrale Thema, wenn es um die Zukunft des Planeten geht und bedingt nicht nur ein Umdenken im Kopf, sondern auch im Handeln in allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens. Und dies betrifft natürlich auch die Medien- und Werbewirtschaft. In diesem Kontext hat Radiowerbung mit Abstand den geringsten CO2 Ausstoß aller Medien. Zu diesen Ergebnissen kommt der GRP-Rechner von Mediaplus, der sich zur Aufgabe macht, die CO2 Emission von Werbekampagnen zu berechnen.* Und auch die drei neuen Spotmotive der Gattungskampagne legen auf gewohnt unterhaltsame Weise den Fokus auf die Klimafreundlichkeit des Mediums Radio.

Grit Leithäuser (Bild: ©Radiozentrale)
Grit Leithäuser (Bild: ©Radiozentrale)

„Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trendthema, sondern essenziell, wenn wir eine gerechte und klimafreundliche Zukunft gestalten wollen. Als Gattungsinitiative wollen wir über die Wichtigkeit des Themas informieren und mit den neuen Spots ganz plastisch vor Augen führen, warum Radiowerbung nicht nur wirkt, sondern schon jetzt den geringsten CO2 Ausstoß hat.“, erläutert Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale. „Dass Radio- und Audio-Kreationen im Kopf bleiben und für jede Hörerin und jeden Hörer ganz eigene Bilder erzeugen, ist ja nichts Neues. Aber nochmal darzulegen, wie viel Kraft die Imagination entfaltet, ohne aufwendige Filmkulissen, große Filmcrews und logistische Herausforderungen macht Spaß und leistet zudem einen wichtigen Beitrag.“

Die drei Gattungsspots „Antarktis“, „Party“ und „Orchester“ beschreiben alle in jeweils unterschiedlichen Settings die aufwendige Produktion eines Bewegtbild-Werbespots. Es wird deutlich gemacht, welcher Aufwand betrieben wird, um beispielsweise das beworbene Auto in die Arktis zu fliegen, die Crew zu beköstigen, Kulissen auszustatten oder die Vielzahl an Darsteller:innen und Mitwirkenden, die für eine Produktion notwendig sind.

Abschließend bei jeder Geschichte folgen die Worte: „Diese Werbung ist in Ihrem Kopf entstanden. Niemand musste sie drehen.“ Und der Hinweis: „So klimafreundlich geht es nur im Radio. In keinem anderen Medium verursacht Ihre Werbung weniger CO2.“

„Gute Radiowerbung macht nicht nur Spaß, sondern regt die Hörer:innen dazu an, eigene Bilder im Kopf zu erzeugen. Genaugenommen laden wir die alte Weisheit „Radio ist Kino im Kopf“ mit dieser Kampagne ganz neu, hochaktuell und relevant auf. Weil wir demonstrieren: Die Fantasie der Hörer:innen mit Radio anzuregen, macht nicht nur die Arbeit an der Kreation so spannend, sondern ist zudem in der Produktion so klimafreundlich, dass es für alle ein Gewinn ist. Vor allem für die Umwelt.“, sagt Ralf Heuel, Geschäftsführer Kreation bei Grabarz & Partner.

  • Kreationsverantwortlich von Grabarz & Partner: Ralf Heuel & Christian Fritsche
  • Beratung: Antonia Welst
  • Produziert wurde bei Studio Funk, Hamburg. Tonmeister: Torsten Hennings

Unter diesem Link sind die Spots hinterlegt.

*Zu diesem Ergebnis kommt der Green-GRP Rechner von Mediaplus, der hier zu finden ist.

Quelle: Radiozentrale-Pressemeldung

XPLR: MEDIA Radio-Report