Liebe Radiomacher: Lasst uns zum Jahresende einmal über Mut sprechen

streaMonkey weihnachtsmann big Mut und Neugier tun nicht weh. Sie sind unglaublich bereichernd und machen total Spaß! Angsthasen, Bewahrer oder Skeptiker sollten ab hier nicht mehr weiterlesen…

Ich möchte Dir heute meine Erfahrung mit Radiomachern, den Audiomanagern und den Mitarbeitern in den verschiedensten Ländern, Städten, Häusern spiegeln.

Seit Anfang des Jahres habe ich das Glück und die Freiheit, mich mit ganz vielen, ganz unterschiedlichen und noch viel mehr Charakteren als bisher auszutauschen. Dabei lerne ich immer dazu, erhalte neue Inspirationen und bekomme eine Menge frischer Ideen. Ich erfahre aber auch Blockierendes und entdecke Widerstände bei Radiosendern und eine regelrechte Branchenträgheit bis hin zu einer Innovationsangst.

Dabei kann ich eine einfache Formel entdecken:

Den MUTIGEN gehört der ERFOLG.

Und das ist nicht so dahingesagt. Es stimmt tatsächlich! 

Wer nur auf etablierte Systeme und Wege setzt und immer (ab)wartet, ist nicht mutig! Deshalb benötigt es diese Unerschrockenheit, diese manchmal auch politische Unabhängigkeit, um etwas zu bewegen, die Branche, die Jobs, die Brand, das Handwerk in eine wunderbare Zukunft zu führen. Ob sich dieser Mut dann auch auszahlt, wissen wir alle erst später. Aber dann ist diese Bestätigung um so schöner! 

Das ist das, was die echten Chefs und großen Unternehmer ausmacht: Mut.

Wer es nicht ausprobiert, ist Mitschwimmer.

Ich möchte behaupten: 30% Der Radiomacher sind innovativ, entschlossen und echte Macher!

7-stellige Umsätze abseits linearer Werbeblöcke

Erst vergangene Woche war ich bei einem Sender, der mich wirklich begeistert hat! Der Geschäftsführer, ein umtriebiger Kerl mit echten Unternehmergenen (er ist „nur“ angestellt), ein Visionär, ein Macher, ein Interessierter, ein Typ mit einem klasse und gut geführten Team, einem wunderschönen Sender mit soviel Detailliebe. Und er ist dabei ein absoluter Realist.

Er zeigte mir ein Chart, wo er mit „seinem“ Sender heute schon, neben klassischen linearen Werbeblöcken, Geld verdient und es auch in Zukunft wird, nein sogar muss. Diese Ansätze bringen ihm jetzt schon einen 7-stelligen Betrag neben dem UKW Geschäft ein! 

Nein, ich schwärme hier nicht von einem Monster-Radio-Brand aus dem Süden – wenn auch dort einige zu meiner 30%-These gehören und zu dem beschriebenen Volumen sofort einfallen würden.

Bewahrung als Umsatzverhinderer

Völlig konträre und noch existierende Wege aus vergangener Zeit erlebe ich allerdings auch.

Mir ist schon klar, in tradierte Systeme einzutreten sorgt zunächst für Skepsis, bei einigen Mitarbeitern in der 2 und 3. Reihe auch für Nervosität und Ablehnung. Dabei wird erstaunliche Energie ins Bewahren freigesetzt.

Ich bin mir sicher, bei Dir ist es anders!

Wenn nicht, lass uns da gleich mal einsteigen.

Es ist Zeit, Fragen zu stellen

Wann immer ich mir eine frische Vertriebs-Bluse aufgebügelt habe und die Business-Plattform streaMonkey, die Möglichkeiten, die Lösungen, die Vision vorstellen darf – und klar auch die Phantasie anregen kann – begegnen mir meist solche oder ähnliche Fragen:

  • Was bedeutet das, was habe ich davon?
  • Kann ich dann…?
  • Aber ich habe gehört…
  • Was unterscheidet Euch von meiner jetzigen Lösung?
  • Wie machen das die Anderen? 
  • Schaffen wir das mit unserem Team, was denkst Du?

So und jetzt kommen meist die Knackpunkte. Diese werden oft lauter aus der technischen Abteilung und manchmal auch aus dem Vertriebsteam artikuliert.

Ich sage, locker bleiben!

Angst und Bewahren bringen kein neues Geld. Bestenfalls verschaffen sie Zeit, um sich nicht zu bewegen (müssen).

Mein Tipp:

Schau‘ erstmal kritisch Dein Bouquet, Dein Angebot, Deine Verbreitungswege an.

  • Passt die Qualität?
  • Wieviel Aufwand steckst Du wirklich rein?
  • Ist es ein Hörerlebnis mit der Kraft, Kontakte zu generieren und zu binden?
  • Wie unterscheidest Du Dich von den Anderen?
  • Wieviel kommt dabei in echten Talern rum?

Ich erlebe immer noch Senderwebsites mit erstaunlichen Stream-Bouquets und sehe dazu Genre-Angebote mit 10, 20, 100 zeitgleichen Hörern auf den Dashboards.

Das ist nicht schön!

  • Warum machst Du das? Ist halt so? 
  • Wieviel Manpower steckst Du in ein echt kuratiertes Audioangebot?
  • Klingt der Channel wirklich gut und so wie ein Simulcast Angebot, oder eher wie eine randomized Playlist mit Quartalsupdates?
  • Hat Dir ein pfiffiger Kollege einen Channel aufgeschwatzt?
  • Bist Du selbst dafür verantwortlich und wolltest Du das mal so?
  • Sagt der Vertrieb, wir können dann dem Kunden eine ganze Streamwelt dazu geben, die einzelnen Reichweiten checkt doch niemand? Moment mal!
  • Kannst Du wirklich Werbeinventar selbst in Deine Channel buchen, reporten, priorisieren und alles aus der gewohnten Dispo-Umgebung, oder macht das Dein Vermarkter?
  • Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Umsätze nicht nur aus Deinem primären Sendegebiet zu holen?

Fragen über Fragen. Wer nur weiterverbreiten will, kann hier aussteigen. 

With A Little Help From My Friends

Wenn Du in den digitalen Verbreitungswegen Chancen und Marktmacht erkennst, in Echtzeit steuerbare Erfolge möchtest, Deine Kennzahlen nicht irgendwann und von irgendwem erklärt haben willst – musst Du Dich damit beschäftigen.

Wir können Dir dabei helfen, Dein Inventar einfach täglich und live oder historisch und vor Monats- oder Quartalsausweisungen zu kennen und zu verstehen.

Jetzt kommt bald eine Zeit, in der es vielleicht mit etwas Abstand zum daily Business möglich ist, darüber nachzudenken – Weihnachten und der Jahreswechsel.

Eigentlich auch eine ideale Zeit, um Audioangebote intensiver zu nutzen, wenn diese gut sind!

Denke einfach über Deine Manager-Ziele 2022 nach, denke über Deinen Content so objektiv wie nur möglich nach, hinterfrage Potentiale, denke immer an Erfolg und den Weg dahin.

Wenn Du schon eine Tech-Bude als Partner z.B. für Dein Streaming, Analyzing, etc. hast, einen Formatberater oder Performance-Guru beschäftigst, eine Marktanalyse zwischendurch beauftragst, taffe Contentmacher oder Contentfüller an Bord hast, eine Vermarktungsschnittstelle eingerichtet wurde – die Taler dadurch richtig klingeln und diese Linie schon in bester Verzahnung funktioniert – dann ist alles dufte!

Wenn Du aber nicht nur technisch verbreiten möchtest, brauchst Du eine Plattform!

Eine Business-Plattform, die

  • technologische Prozesse in nie dagewesener Qualität beherrscht,
  • Dir Deine Nutzerdaten übersichtlich, verständlich und in Echtzeit darstellt,
  • Dich Programme oder Audioangebote für Deine Partner jederzeit an jedem Ort in allerbester Radioqualität herstellen lässt
  • und Deine Vermarktungsmöglichkeiten deutlich erweitern kann. 

Du brauchst einen Partner, der Audio-Verbreitung, Zahlen & Daten, Inventar-Monetisierung und Produkterstellung 360 Grad beherrscht.

Die ganze streaMonkey-Crew und ihre ständig wachsende Familie freut sich über jeden Austausch mit Dir, viele Inspirationen und marktbereichernde Herausforderungen.

Schöne Weihnachten!

Du möchtest mehr über streaMonkey erfahren? Dann besuche uns online unter www.streamonkey.de

Über den Autor:

Mike Wagner (Bild: privat)Mike Wagner
Mike ist Entwickler für digitale Brands und Contents. Als Audio-Spezialist, Radio-Macher und Contentprofi ist er seit 1992 auf unterschiedlichsten Positionen aktiv, u.a. als Chefredakteur, Programm-Manager und Direktor. Dabei machte er Station bei bigFM, Radio Regenbogen, ENERGY und Radio 7.
Jetzt gibt er mit streaMonkey Radiomachern, Podcastern, und anderen Audio-Publishern die volle Kontrolle über Streaming, Content-Produktion, Daten, Analyse und Monetarisierung

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