Andreas Müller: „Unterhaltung hat immer auch was mit Haltung zu tun“

Der Blick auf die Comedy-Angebote im deutschen Radio erinnert bisweilen unwillkürlich an die Hape Kerkeling-Weisheit „Witzischkeit kennt keine Grenzen“. Was heute als Humor verbrämt dem Hörervolk um die Ohren gehauen wird, erscheint auf der nach unten offenen Geschmacksskala in der Tat gelegentlich alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Also, wirklich „witzisch“ ist das für manche Hörer nicht mehr – eher enervierend. Dabei ist Comedy zwischenzeitlich ein unverzichtbarer Baustein im Sortiment der für die Masse attraktiven Programme geworden.

Andreas Müller (Bild: ©SWR/Ronny Zimmermann)
Andreas Müller (Bild: ©SWR/Ronny Zimmermann)

Das war nicht immer so: in der Nachkriegszeit fand Heiteres nur zögerlich Einzug in die Radioprogramme, wie etwa durch live vorgetragene Sketche durch Entertainer wie Peter Frankenfeld oder die eher biederen Scherze regionaler Spaßmacher. Auch die neuen Autofahrer- und Infotainmentwellen der 1970er-Jahre taten sich lange schwer eigen produzierte Comedy-Inhalte im Programm unterzubringen. Eher versuchte man sich mit Einspielungen von Sequenzen aus den Alben der damaligen Lachmachergrößen wie Otto Waalkes, Emil, Dieter Hallervorden, Gerhard Polt, Loriot oder Mike Krüger. In verschiedenen Regionen – wie etwa im Norden – kamen auch manche eher platte Werke von Witzerzählern wie Fips Asmussen oder Günter Willumeit zu Gehör. Mit dem Lustigem im Programm hatten die Programmmacher eben so ihrer Schwierigkeiten. Es fehlte den – meist eher der „Gehobenen Unterhaltung“ (sprich dem Kabarett) sowie dem hehren Journalismus zugewandten – Verantwortlichen lange Zeit die Vision und der Mut hier mit eigenen Produktionen aktiv zu werden. Und wenn nun doch die eine oder andere Idee dafür geboren war, mangelte es bei der Umsetzung meist in den damals ausschließlich öffentlich-rechtlichen Anstalten an den dafür notwendigen Freigeistern.

Peter Stockinger (Bild: Wolf-Peter Steinheißer)
Peter Stockinger (Bild: Wolf-Peter Steinheißer)

Wieder waren es die Tüftler um den SWF3-Visionär Peter Stockinger, die hier als erste, echte eigene Comedy-Formate der modernen Art über den Sender schickten. Der umtriebige Programmleiter schob den allgegenwärtigen Schallplatten-Humoristen einen Riegel vor und baute stattdessen auf die Qualitäten der von ihm angeheuerten Jung-Comedians. Auch wenn Stockinger möglichweise persönlich über diese Art von Schabernack nicht immer lachen konnte (oder wollte), räumte er Comedy aufgrund des gewaltigen Publikumszuspruchs mehr und mehr Senderzeit ein. Mit bislang nicht gekannten Konzepten wie „Raumstation ARDia“, dem „Akurateur des Südwestfunks Gotthilf Penibel“ oder dem „Ruhrpottproleten Werner Chibulsky“ eroberten die Baden-Badener innerhalb der ARD binnen kürzester Zeit die Pole-Position im Segment „Radio-Humor“ – und gaben sie bis heute nicht mehr ab.

Aber auch im privaten Lager entstanden bereits Ende der 1980er Jahre kluge Konzepte wie etwa das „Frühstyxradio“ (oder „Der größte Kulturmagazin der Welt“, wie es sich selbst nannte) von radio ffn – mit einer legendären Mannschaft um Kreativköpfe wie Dietmar Wischmeyer, Oliver Kalkofe oder Oliver Welke.

 

„Es ist wohl im besonderen Maße ein SWR3-Core, dass wir im eigenen Haus eine sehr ‚hohe Fertigungstiefe‘ haben, da sehe ich am Markt derzeit keine andere Welle, die sich das so leistet“

 

Zu Beginn der 1990er-Jahre stieß mit Andreas Müller ein Talent der zweiten Comedy-Generation zur lustigen SWF3-Truppe. Der gebürtige Baden-Badener avancierte beim Elch-Sender schon bald zum beliebten Parodisten und Stimmenimitator von Angela Merkel, Edmund Stoiber, Jürgen Klinsmann, Johann Lafer, Xavier Naidoo, Herbert Grönemeyer sowie diversen regionalen Politikgrößen. Er ist zudem Autor und Moderator zahlreicher Comedy-Reihen. Wie etwa eine seiner ersten Erfolgsserien „Feinkost Zipp“, in der Müller das Treiben in einem (tatsächlich existierenden) in Funkhausnähe gelegenen Einkaufsmarktes auf treffliche Art parodierte. Diese Folgen, die täglich auf einem Running Gag aufbauten, erlangten vor allem bei der jüngeren Hörerschaft Kultstatus.
Seit 2007 ist Andreas Müller Leiter der Comedy-Abteilung bei SWR3.

Andreas Müller (Bild: ©SWR)
Andreas Müller (Bild: ©SWR)

RADIOSZENE-Mitarbeiter Michael Schmich sprach mit Andreas Müller über sein Wirken bei SWR3 sowie die Bedeutung von Comedy im Radio.


RADIOSZENE: Herr Müller, Sie sind seit Anfang der 1990er-Jahre bei SWR3 – damals noch SWF3). Über welche Wege haben Sie zum Sender gefunden? 

Andreas Müller: Ich wollte ursprünglich Musikredakteur werden und habe daher Musikwissenschaft studiert, aber nach der Zwischenprüfung kam ich bei einer dreimonatigen Hospitanz im SWF in Kontakt zu meiner passenderen Bestimmung.

Mein Mentor war neben SWF3-Chef Peter Stockinger ganz klar Michael Bollinger. Er hat ja selbst unzählige Radio-Comedies geschrieben und produziert. Von ihm habe ich sehr viel gelernt.

RADIOSZENE: Wurden Ihnen die Talente, die Mitmenschen zum Lachen zu bringen, in die Wiege gelegt?

Andreas Müller: Würde ich nicht sagen, zumindest hatten sie sich diese in der Kindheit nicht zwingend offenbart – ich war auch eher nicht der Typ Klassenclown oder gar besonders vorlaut.

RADIOSZENE: Welche Anteile am Erfolg haben Kreativität und Begabung, wie viel davon ist harte Arbeit?

Andreas Müller: Das spielt immer zusammen. Ohne Fleiß kein Preis und dann vor allem auch kein hörbarer Beitrag. Ich würde es mal mit 50/50 ansetzen.

RADIOSZENE: Der damalige Programmchef Peter Stockinger hat früh die Bedeutung eigenentwickelter Spaß-Konzepte entdeckt und seine jungen Wilden wie Andreas Doms, Michael Bollinger und Gerd Leienbach, Formate wie „Knut Buttnase“ oder „Gotthilf Penibel“ entwickeln lassen. SWF3 erreichte damit so etwas wie die Lufthoheit in Sachen Comedy im deutschen Radio. Wie hoch ist heute der Spaß-Anteil im Programm? Welches sind Ihre erfolgreichsten Formate und Comedians?

Andreas Müller (Bild: ©SWR/Ronny Zimmermann)
Andreas Müller (Bild: ©SWR/Ronny Zimmermann)

Andreas Müller: Wir haben zahlreiche Serien und Formate in der Luft, sehr viel selbst geschöpftes wie zum Beispiel „Peter Gedöns“ oder den „Baumarkt Hammer“, „Jogis Jungs“, „Tuten Gag“, „Fragen Sie Kretschmann“ – es ist wohl im besonderen Maße ein SWR3-Core, dass wir im eigenen Haus eine sehr „hohe Fertigungstiefe“  haben, da sehe ich am Markt derzeit keine andere Welle, die sich das so leistet. Und dazu haben wir aber auch immer wieder Reihen von „Friends“ wie Olaf Schubert, Sebastian Lehmann, Anne Vogd, Wiebke Eymess von „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“ und jetzt ganz neu Nikita Miller mit „Der Russe und der Lars“. Dabei legen wir aber auch Wert darauf, dass es exklusive Produktionen sind, die also nicht „nebenan“ auch so laufen.

 

„Unsere Comedies sind meist auch irgendwie journalistisch, das heißt sie kommentieren, beziehungsweise ordnen ja reale Ereignisse auch ergänzend ein“

 

RADIOSZENE: Wie häufig sind Sie selbst im Programm präsent?

Andreas Müller: Schon sehr oft – also eigentlich täglich, wenn auch nicht immer als Andreas Müller erkennbar. Dank „Jogis Jungs“, „Baumarkt Hammer“, „Tuten Gag“ und allem, was parodiert werden soll wie Kretschmann, Merkel und Co., bei dem ich mit von der Partie sein darf, bin ich tatsächlich so etwas wie der „Artist in Residence“. Und die Themen und Spielformen gehen da, wenn man dran bleibt, ja nicht aus.

RADIOSZENE: Welchen Stellenwert hat die SWR3-Comedy im Gesamtprogramm?

Andreas Müller: Ich würde sie als wichtige Ergänzung zu allem Informations-  und Bildungs- beziehungsweise Serviceangebot bezeichnen. Dabei gibt es natürlich quantitativ mehr News und Infos als Gags. Aber unsere Comedies sind meist auch irgendwie journalistisch, das heißt sie kommentieren, beziehungsweise ordnen ja reale Ereignisse auch ergänzend ein.

Andreas Müller auf der Bühne (Bild: Müller and Friends)
Andreas Müller auf der Bühne (Bild: Müller and Friends)

RADIOSZENE: Als Verantwortlicher haben Sie den Bereich Comedy über die Jahre in vielerlei Hinsicht ausgebaut, beispielsweise durch zahlreiche Veranstaltungen im Sendegebiet mit dem Höhepunkt „SWR3 Comedy Festival“. Wie intensiv werden diese Veranstaltungen genutzt, wie wichtig sind sie für das Gesamtprogramm?

Andreas Müller: Das „SWR3 Comedy Festival“ in Bad Dürkheim ist unser jüngstes Baby und stellt für uns eine wichtige Netzwerkfunktion zur Branche dar. Wir sind dort in regelmäßigem Austausch zu Künstlern und Agenturen im deutschsprachigen Raum. Dass es jetzt wie so vieles ausgefallen ist, trifft uns schon und ist natürlich frustrierend. Zum Glück haben wir aber auch den “Clubcomedian der Woche“, eine Rubrik, bei der ein(e) Humorschaffende(r) eine Woche lang jeden Abend in unserer Sendung „SWR3 Club“ zu hören ist, inklusive Interview und Infos zu dessen Gigs ihm/ihr und dem jeweiligen Programm und so weiter.

RADIOSZENE: Wie stark werden die SWR3 Comedy-Angebote durch Nachhören in den Mediatheken genutzt?

Andreas Müller: Es sind mehrere zehntausend Abrufe im Monat, wie sich das aber genau verteilt, da bin ich ehrlich gesagt überfragt: Laut eines berühmten Berliner Verschwörungsinstituts sind es etwa 1,3 Mrd. Zugriffe in der Minute und stündlich verdoppelt sich diese Zahl.

RADIOSZENE: Sie gelten als Meister der Parodie, haben zahlreiche Persönlichkeiten parodiert. Grundsätzlich fällt im Radio seit einiger Zeit ein Rückgang gelungener Nachahmungen auf. Können Sie diesen Eindruck bestätigen?

Andreas Müller: Ich denke, das Thema steht und fällt mit den Vorlagen und denen, die was draus machen wollen. Zudem gibt es eine immer stärkere Diversifizierung bei der Nutzung – immer mehr Angebote in Web und TV, die auch ohne die Kunstform Parodie spielen. Parodie ist ja nur eine Facette vom großen Unterhaltungskuchen, aber in meinem Fall eine gern gespielte. Schade ist, wenn gerade in der Öffentlichkeit wahrgenommene Chargen, dann wieder überraschend verschwinden. Ich hatte Juan Carlos gerade so gut drauf …

RADIOSZENE: Wie leidensfähig sind die von Ihnen parodierten Personen? Gibt es gelegentliche Beschwerden …?

Andreas Müller: In letzter Zeit nicht mehr – parodiert zu werden ist ja letztlich Marketing fürs Original.

 

„Parodiert zu werden ist letztlich Marketing fürs Original“

 

RADIOSZENE: Hat sich über die Jahre der Anspruch der Hörer an die Radio-Comedy verändert?

Andreas Müller: Es scheint, dass die Ansprüche inzwischen deutlich diversifizierter sind – das heißt die Wahrscheinlichkeit, es möglichst vielen mit etwas ganz bestimmtem recht zu machen, ist tatsächlich geringer geworden. Den großen Massenhit, mit dem jeder etwas anfangen kann, gibt es tatsächlich nicht mehr. Aber das scheint der Lauf der Welt in einer langsam auseinanderlaufenden Gesellschaft zu sein. Was sich aber nicht ändert, ist: Unterhaltung hat aber immer auch was mit Haltung zu tun – und die darf nicht fehlen – dann wird sie authentisch und damit erfolgreicher.

RADIOSZENE: Eines der Markenzeichen der SWR3 Comedy sind eher kurze Beiträge, mit einem rasanten Stakkato von Gags (fast) im Sekundentakt. Meist dauern diese Beiträge nur rund 60 Sekunden. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie als Zulieferer für Ihre Beiträge?

Andreas Müller: Das sind bei der Produktion meist Alleingänge mit ein bis zwei Beteiligten – also kein komplexes Hörspielgeschäft – beim aktuellen Gag geht’s ja oft wie bei der echten Nachricht um Geschwindigkeit, also wann es auf der Antenne ist.

Müller and Friends Andreas Müller in Aktion (Bild: ©SWR/Stephanie Schweigert)
Müller and Friends Andreas Müller in Aktion (Bild: ©SWR/Stephanie Schweigert)

RADIOSZENE: Wie hat sich Ihrer Beobachtung nach das Spaß-Angebot generell im Radio gewandelt?

Andreas Müller: In den letzten Jahren haben eigentlich fast alle Popwellen diesen Bereich für sich erschlossen – es wurde geschrödert, gemerkelt, irgendwo spaßeshalber angerufen und vieles mehr. Unsere Serie „Jogis Jungs“ zum Beispiel, die 2008 als direkter Sequel des „Klinscamps“ von 2006 an den Start ging, wurde sogar als Serie fast baugleich in anderen Wellen kopiert.

RADIOSZENE: Ihr Programmchef Thomas Jung sagt zur SWR3-Comedy: „Vom Stil ist (fast) alles erlaubt, von Imitation, Wort-Akrobatik bis hin zu schräger Bühnenkunst, Bilderwitz, Posting oder Entertainment-Video. Hauptsache, es trifft den Nerv der Zeit.“ Welche Formate treffen aktuell den Nerv Ihrer Hörer?

Andreas Müller: Aktuell scheinen mir das eher alltäglichere und etwas leichtere Themen zu sein, die mit Familie, Beziehung und so weiter spielen. 

Wir suchen und entwickeln selbst aber auch ständig neu, probieren und verwerfen wieder, arbeiten also immer weiter an unser aller guten Laune.

Andreas Müller auf der Bühne (Bild: Müller and Friends)
Andreas Müller auf der Bühne (Bild: Müller and Friends)

RADIOSZENE: In wieweit  schränkt die Corona-Pandemie derzeit den Spaß im Radio ein?

Andreas Müller: Zum Glück nicht – Radio ist seit jeher wie auch in diesem Fall ein sicheres Superspreader-Medium ohne Ansteckungsgefahr.

RADIOSZENE: Vor 10. 20 Jahren kreierte das Radio – und hier besonders SWR3/SWF3 – nahezu wöchentlich neue Comedy-Serien. Heute tut man sich in vielen Programmen schwerer, neue erfolgreiche Formate oder Serien bei den Hörern durchzusetzen. Können Sie diesen Eindruck bestätigen?

Andreas Müller: Bedingt. Wie schon erwähnt, werden die Geschmäcker immer verschiedener und das bei einer stetig steigenden medialen Überreizung – da kann sich letztlich kein Format mehr so durchsetzen. Den absoluten „Straßenfeger“ bei Prime oder Netflix und Co. gibt es ja so auch immer weniger.

 

„Es scheint, dass die Ansprüche (…an Comedy im Radio) inzwischen deutlich diversifizierter sind – das heißt die Wahrscheinlichkeit, es möglichst vielen mit etwas ganz bestimmtem recht zu machen, ist tatsächlich geringer geworden“

 

RADIOSZENE: Mit Michael Wirbitzki und Sascha Zeus verfügen Sie über zwei Comedians der Extraklasse, die seit Jahrzehnten durch Spaßserien und witziges Moderations Ping-Pong punkten. Wie lange dauert es, vergleichbar erfolgreiche Entertainer aufzubauen?

Andreas Müller: Die beiden haben sich ja im Prinzip selbst aufgebaut – das kann man nicht designen. Im Prinzip ist deren Präsenz und Output aber ebenso das Ergebnis von Fleiß und Regelmäßigkeit. Entertainmentbegabungen wie diese erwachsen immer aus den Leuten selbst, das heißt wer da nachhaltig produktiv ist, kann meines Erachtens auch schnell groß werden.

Zeus und Wirbitzky (Bild: SWR3)
Zeus und Wirbitzky (Bild: SWR3)

RADIOSZENE: Radioprogrammchefs beklagen seit längerer Zeit einen Mangel an qualifiziertem Moderationsnachwuchs. Wie sieht es beim Angebot junger Kreativer in der Comedy-Sparte aus?

Andreas Müller: Es ist ähnlich. Da das Spezialbegabungen sind, die man nicht konkret lernen oder studieren kann, bleibt das speziell für den rein „radioaktiven“ Bereich weiter eine Herausforderung. 

RADIOSZENE: Haben Sie ein Vision in welche Richtung sich die Radio-Comedy in den nächsten Jahren entwickeln wird?

Andreas Müller: Ich hoffe, dass von den vielen Kreativen, die sich derzeit ausschließlich im Internet tummeln, auch einige das klassische Medium Radio wieder für sich neu entdecken – dass sie ihre Bild und Clipideen aus ihrer Blase heraus auch für Formate für den klassischen „Film im Kopf“ weiterentwickeln. Und ich würde mir wünschen, dass wir das sogenannte „Format“ auch wieder öfter brechen – wir sind zumindest bei uns schon wieder ein bisschen in diese Richtung unterwegs. Da hat uns die Pandemie sogar etwas dabei geholfen.

RADIOSZENE: Vervollständigen abschließen den Satz „Radio ohne Comedy ist … 

Andreas Müller:  „…unter seinen Möglichkeiten“, so als ob da keiner mitwirkt, der nur zum Spaß da ist. Den braucht es aber, denn „mr muss auch mal über de Humor lache könne“ (Danke an Rolf Miller für diese Erkenntnis!)