Antimonoton: Radiozentrale startet eigene Podcastreihe

Radiozentrale Logo 2017 small minDie Audiowelt wird immer komplexer und für Vermarkter immer interessanter, weil die vielfältige Audionutzung für die Menschen so einfach in ihren Alltag integrierbar ist. Mit dem Podcast „Antimonoton“ informiert die Radiozentrale über neue technische Entwicklungen, Tools sowie Formate und wie Vermarkter diese gewinnbringend für sich nutzen können.

Let ́s talk about audio

Audio ist im Trend und bietet viele Facetten, die im neuen Podcastformat „Antimonoton“ der Radiozentrale aufgezeigt und diskutiert werden. Die Stärken von auditivem Content sind bereits aus der vielschichtigen Radiolandschaft bekannt. Als Begleiter und Vertrauensmedium ist Radio schon lange ein fester Bestandteil des Alltags der Menschen. Was sich derzeit ändert, sind die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Smart Speaker verstärken die Interaktionsmöglichkeiten, Podcasts bieten Raum für eine intensive Auseinandersetzung mit Special-Interest-Themen und durch das Musik- und Unterhaltungsangebot auf mobilen Devices ist auditiver Content jederzeit verfügbar. All diese Entwicklungen bieten Hörern neue Nutzungsmöglichkeiten und Vermarktern neue Chancen der Ansprache. Dies greift der Podcast auf, ordnet ein und kommentiert.

Antimonoton: Radiozentrale startet eigene Podcastreihe

 

Konkrete Fragestellungen der vorerst geplanten acht Folgen der Podcastreihe sind: Wie kann ich Audio für mein Marketing nutzen und wie hört sich Kreativität eigentlich an? Warum braucht meine Marke eine Audio-Identity und wie wichtig ist Sound Branding heute? Welche technologischen Entwicklungen sind nur vorübergehende Trends und welche geben zukünftig den Ton an? Was ist im Voice- und Audio-Boom aus Vermarktungssicht möglich? Alle drei Wochen werden mit ausgewählten Experten der Audio- und Radioindustrie diese Fragen besprochen und für alle Audio- und Marketinginteressierte aufbereitet.

Die ersten drei Folgen sind bereits online und können über alle gängigen Podcastanbieter sowie unter radiozentrale.de abgerufen werden. In der ersten Folge geben die Geschäftsführer der Radiozentrale, Grit Leithäuser und Lutz Kuckuck, unter dem Titel „Quo vadis Audio?“ einen Rundumblick über die derzeitigen Entwicklungen im Audiobereich und die Arbeit der Radiozentrale als Gattungsinitiative. Im zweiten Podcast erklärt der Futurist Ben Hammersley, warum wir im goldenen Zeitalter von Audio leben. Und in dem dritten Beitrag dreht sich alles um das Thema Kreativität. Der Host des Podcast, Kevin Scheuren von der Podcastbu.de, hatte in dieser Folge Götz Ulmer, Kreativvorstand bei Jung von Matt und Jurypräsident des „Radio Advertising Award 2019“, Fabian Frese, Geschäftsführer Kreation von Kolle Rebbe und Ralf Heuel, Geschäftsführer Kreation und Miteigentümer der Grabarz & Partner Werbeagentur zu Gast.

Grit Leithäuser (Bild: ©Radiozentrale)
Grit Leithäuser (Bild: ©Radiozentrale)

„Das Audiomovement ist im vollen Gange. An allen Ecken und Enden entstehen neue Audioprojekte, -firmen und vor allem Marketingideen, um auditiven Content gewinnbringend zu nutzen. Für uns ist es ein logischer Schritt, mit unserem Podcast über diese Entwicklungen zu informieren und eine Einordnung zu liefern, weil wir als Gattungsinitiative die Expertise beim Thema Audio bündeln. Radio ist seit Jahrzehnten ein Innovationstreiber, setzt sich immer wieder neu mit all den Facetten von auditiven Inhalten auseinander und
besteht aus einem großen Expertennetzwerk.“, sagt Grit Leithäuser, Geschäftsführerin Radiozentrale. „Es ist also alles vorhanden – inklusive einer steten Neugier – um über Audiothemen und -ideen zu sprechen. Denn ich bin fest überzeugt, dass Austausch nicht ein Verlust von Wissen, sondern ein Gewinn an Kompetenz bedeutet.“

Realisiert und produziert wird der Podcast „Antimonoton“ der Radiozentrale von der Podcastbu.de.

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