Radioreichweite: 100.000 Hörer mehr für WDR 4

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Der Westdeutsche Rundfunk erreicht mit seinen Radioprogrammen 50,5  Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen – und liefert damit für jeden Zweiten ein attraktives Angebot. Montags bis freitags schalten 7,68 Millionen Menschen ab 14 Jahren eine Radiowelle des WDR ein.

Valerie Weber, Hörfunkdirektorin des WDR: „Wir freuen uns besonders mit dem Team und dem Zwei-Millionen-Publikum von WDR 4 über die herausragenden Zuwächse von 100.000 Hörern am Tag. Genauso freuen wir uns auf die Rückmeldungen aus dem WDR 2 Publikum, wie wir gemeinsam NRWs größten Familiensender noch verbessern können.“

15,1 Prozent der Menschen in NRW schalten jeden Tag die Oldie- und Heimatwelle WDR 4 ein. Das entspricht einem Zuwachs von 100.000 Hörern. Weiter auf Kurs sind auch die europäische Kulturwelle Cosmo und das klassische Kulturangebot WDR 3. 1LIVE konnte trotz des schwierigen Markts im jungen Segment weiter zulegen.

WDR-Intendant Tom Buhrow: „Für uns sind die aktuellen Zahlen immer wieder ein Beleg dafür, wie sehr der WDR im Leben der Menschen in NRW verankert ist. Genau dafür sind wir da: Wir wollen den Alltag der Menschen jeden Tag aufs Neue bereichern – und zwar auf möglichst vielen Wegen. Das Radio spielt dabei eine herausragende Rolle, aber auch unsere digitalen Ausspielwege – von Podcasts bis zur Audiothek – gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung.“

So hat 1LIVE, die junge Welle des WDR, zusätzlich zu den rund 3 Millionen Radiohörern inzwischen jeden Tag mehr als 1,4 Millionen Kontakte im Netz.

Valerie Weber, Hörfunkdirektorin (Bild: WDR/Herby Sachs)
Valerie Weber, Hörfunkdirektorin (Bild: WDR/Herby Sachs)

Valerie Weber: „Unser Ziel ist es, Jahr für Jahr den Menschen in Nordrhein-Westfalen mit unserer Radioflotte ein möglichst vielschichtiges und bereicherndes Programmangebot zu machen: von COSMO, unserer jungen europäischen Kulturwelle, dem Kinderradio-Angebot des Westdeutschen Rundfunks, über das Informations-Schwergewicht WDR 5 und der klassischen Kulturwelle WDR 3, bis hin zu unseren jungen Angeboten 1LIVE und 1LIVE diGGi sowie dem Familienprogramm WDR 2 und dem Programm für Oldie- und Heimat-Freunde bei WDR 4 – ob online oder klassisch im Radio.“

Die ma Audio findet unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) statt, an der die öffentlich-rechtlichen sowie privat-rechtlichen Hörfunkanbieter über ihre Werbevermarkter sowie auch die werbetreibende Wirtschaft beteiligt sind. Als Konvergenzwährung dient die ma Audio dazu, neben den traditionellen terrestrischen Radiovertriebswegen auch die Webradio-Nutzung sowie die Online-Audio-Nutzung mit abzubilden. Die Ergebnisse der ma Audio werden zweimal im Jahr veröffentlicht, im Frühjahr und im Sommer.

Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Deutsch sprechende Bevölkerung ab 14 Jahren (BRD: 70,45 Mio.; NRW 15,24 Mio.).

 

Quelle: WDR-Pressemitteilung