Ina Engelleitner neue Pressesprecherin bei Hit Radio FFH, planet radio und harmony.fm

Ina Engelleitner (49) ist die neue Pressesprecherin des hessischen Radio-Marktführers HIT RADIO FFH, des meistgehörten jungen Senders im Bundesland, planet radio und von harmony.fm („Good Times. Good Music.“). Die drei Programme gehören zum privaten Radioanbieter Radio/Tele FFH mit Sitz in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main. Ina Engelleitner folgt auf Dominik Kuhn (48), der die Radio/Tele FFH nach 18 Jahren Ende Juni auf eigenen Wunsch verlässt.

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FFH-Pressesprecherin Ina Engelleitner (Bild: FFH)

FFH-Geschäftsführer und Programmdirektor Hans-Dieter Hillmoth: „Auch ein Medien-Unternehmen braucht Pressearbeit: Unsere Programme stehen für außergewöhnliche Aktionen, spannende Gewinnspiele, exklusive Interviews und Nachrichten. Als Netzwerkerin versorgt Ina Engelleitner von nun an lokale, regionale, nationale und Fach-Medien mit Informationen aus unserem Haus. Ich freue mich sehr, dass wir eine sehr gute Radio- und Medien-Kennerin gewinnen konnten.“

Acht Jahre lang verantwortete Ina Engelleitner als Pressesprecherin die Kommunikation des Privatsenders Antenne Niedersachsen, war Pressesprecherin und Marketingleiterin der ostfriesischen Insel Borkum, davor für die Pressearbeit der TUI-Arena Hannover und des Eishockey-Vereins Hannover Scorpions verantwortlich. Zuletzt arbeitete sie als Projektleiterin Unternehmenskommunikation der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main. Ina Engelleitner, die in Jever geboren ist, Mathematik und Religionspädagogik (Diplom) studiert hat: „Die Radio/Tele FFH genießt in Medien-Deutschland einen erstklassigen Ruf als vorbildliches Unterhaltungs- und Infotainment-Unternehmen. Ich freue mich, von nun an Teil der Mannschaft zu sein.“

Dominik Kuhn
Dominik Kuhn

Sie folgt auf Dominik Kuhn, der als Leiter Unternehmenskommunikation zur Sparkasse Oberhessen (Friedberg) wechselt. FFH-Chef Hillmoth: „Im Namen des gesamten Teams bedanke ich mich bei Dominik Kuhn. Er hat alles, wofür FFH steht, mit großer Leidenschaft gelebt und nach außen ‚verkauft‘.“

 

Quelle: FFH-Pressemitteilung