taz und detektor.fm starten Podcast zur Fußball-WM in Russland

detektor.fmZur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland starten die taz und detektor.fm den journalistischen Podcast „Russisch Brot“. Ab dem 13. Juni sprechen Redakteure der Radio- und Podcast-Plattform detektor.fm mit den Kollegen der Tageszeitung taz über alle Themen auf und neben den Fußball-Plätzen. Gemeinsam beleuchten sie Hintergründe und reden über Sport, Politik, Land & Leute.

Die taz-Reporter Johannes Kopp und Andreas Rüttenauer werden alle WM-Spielorte bereisen und im Podcast über das Geschehen vor Ort berichten: „Wir wollen kritischen Journalismus machen, das Stadion auch mal verlassen und mit den Leuten reden.“

Aus der taz-Redaktion in Berlin wird unter anderem Jürn Kruse zu hören sein. Er koordiniert gemeinsam mit Jan Feddersen die WM-Sonderberichterstattung der taz und sagt: „Wir nehmen das Ereignis in seiner Gesamtheit ernst. Und das ist viel mehr als die FIFA präsentiert.“

russisch brot webseite 579x434Durch den Podcast führen die detektor.fm-Redakteure Barbara Butscher und Lars-Hendrik Setz. Sie moderieren und produzieren von Montag bis Samstag täglich eine neue Folge im detektor.fm-Studio. Jede Folge wird um 10.15 Uhr im Wortstream von detektor.fm ausgestrahlt und erscheint als Podcast.

Über den Podcast „Russisch Brot – Der Podcast zur Fußball-WM 2018″ lassen sich alle Folgen bequem unterwegs, im Büro oder zu Hause hören. Der Podcast ist außerdem direkt auf den Audio-Plattformen Apple Podcasts, Deezer und Spotify verfügbar.

Christian Bollert. Foto: detektor.fm
Christian Bollert. Foto: detektor.fm

Für detektor.fm-Geschäftsführer Christian Bollert ist das ein besonderer Podcast: „Wir freuen uns auf diese ganz besondere Kooperation mit den Kollegen der taz. Die Kombination des WM-Teams der taz und der detektor.fm-Redaktion dürfte deutlich machen, dass es hier nicht um Ergebnis-Berichterstattung geht. Ich bin davon überzeugt, dass wir die Berichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft mit dieser Zusammenarbeit inhaltlich und in der Umsetzung als Podcast bereichern können.“

 

Quelle: Pressemitteilung taz/detektor.fm