bigFM bleibt mit knapp 2,1 Millionen Hörern pro Tag (Mo-Fr) in der Zielgruppe der über 14-Jährigen der beliebteste private Jugendradiosender in Deutschland. Dies bestätigen die Zahlen der aktuellen Studie ma 2018 Audio I, die heute veröffentlicht wurden. Die Steigerung im Bereich der konvergenten Hörerzahlen liegt bei 1,3 Prozent in der Kategorie Brutto-Wochenreichweite (Mo-So).
Laut bigFM-Programmdirektor Patrick Morgan lässt sich die positive digitale Entwicklung unter anderem auf die Einführung innovativer Formate zurückführen, die im Zeitalter des digitalen Wandels mithalten können: „Wir haben zuletzt das Format Throwback Thursday etabliert: Das interaktive Live-Sendungskonzept kommt ohne Musikwiederholungen aus. Die jüngsten technischen Innovationen bei bigFM liegen laut Morgan im digitalen Audio-Bereich: „Als einer der ersten Radiosender bieten wir eine Apple-CarPlay-App an. Dank neuer Funktionen können Hörer die bigFM-App künftig übers Autodisplay steuern. Über Targeting- und Data-Management-Funktionen lässt sich die regionale Auslieferung von Inhalten präzise eingrenzen.“
Im Bereich Webradio wurde in den letzten Monaten viel an der technischen Stabilität und Usability verbessert. Die Webradio-Programmstrategie von bigFM, im Hip-Hop-Bereich weitere Angebote wie „Oldschool Rap & Hip-Hop“ und „US Rap & Hip-Hop“ hinzuzufügen, hat sich ebenfalls als positiv erwiesen. Das Gesamtgenre Hip-Hop mit fünf Kanälen ist am stärksten gewachsen. Die Webradio-Reichweiten sind seit der letzten Messung um 39,8 Prozent gestiegen. bigFM ist somit im Online-Audio-Bereich deutschlandweit der erfolgreichste private CHR-Sender.
Auch auf den Social-Media-Kanälen ist bigFM gemessen an den Fans und Abonnenten unter den privaten CHR-Sendern deutschlandweit führend – mit rund 432.800 Fans auf der bigFM-Facebookseite und rund 1,1 Millionen Fans insgesamt inklusive bigFM-Moderatoren-Fanpages. Bei Instagram verzeichnet bigFM derzeit mehr als 45.200 Abonnenten.
Die bigFM-Geschäftsführung ist sich sicher, dass die Bedeutung von Audio-Inhalten weiter steigt: „Die Zahlen der aktuellen Media-Analyse zeigen, dass Radio weiterhin ein wichtiges Medium ist. Wir bei bigFM sehen Radio als Live- und Dialogmedium. Deshalb verstehen wir es, Storys im Radio so zu erzählen, dass wir uns zu einem führenden Anbieter entwickeln konnten – mit kultureller und gesellschaftlicher Relevanz.“