Mit 45,8 Millionen Hörern pro Woche und 432.000 Hörern pro Stunde ist und bleibt HIT RADIO FFH Radio-Marktführer in Hessen. planet radio, das junge Programm der Radio/Tele FFH (Sitz in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main), kommt auf 14,5 Mio. Hörer pro Woche und 112.000 Hörer pro Stunde, harmony.fmerreicht 7,2 Mio. Hörer pro Woche (34.000 Hörer/Stunde). Dies ist das Ergebnis der heute veröffentlichten bundesweiten Media-Analyse (MA).
Bei der neuen „MA Audio 2018“ werden neben den „klassischen“ Übertragungswegen (UKW, Kabel, etc.) auch die Internet-Hörer (gehört über Smartphone, Sprachassistenten wie „Alexa“, am Computer und weitere digitale Empfangsmöglichkeiten) ausgewiesen. HIT RADIO FFH, seit 1991 das meistgehörte Programm in Hessen, liegt auch in der „neuen“ Währung vor dem öffentlich-rechtlichen Programm hr3 (25,9 Mio. Hörer pro Woche und 340.000 Hörer pro Stunde). planet radio ist das beliebteste junge Angebot im Bundesland – vor Wettbewerber hr-you.fm (5,9 Mio. Hörer pro Woche und 78.000 Hörer pro Stunde). Zusätzlich zu den drei UKW-Programmen bietet die Radio/Tele FFH 22 weitere Webkanäle an, die ausschließlich fürs Internet produziert werden.
Die drei Programme der Radio/Tele FFH stehen im Wettbewerb mit den sechs Programmen des Hessischen Rundfunks (hr) und fünf weiteren privaten Radiosendern (Domradio, Radio Bob, Radio Teddy, Klassik Radio, Antenne Frankfurt) sowie sieben nichtkommerziellen Radioangeboten in Hessen und aus anderen Bundesländern einstrahlenden Sendern – plus 50.000 Webradios und Musikstreaming-Dienste aus aller Welt, die auch in Hessen zu empfangen sind.
94,9 Prozent der Bevölkerung haben nach den von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlichten Zahlen im vergangenen Jahr klassisches Radio und/oder ein Online-Audio-Angebot gehört. Die Media-Analyse weist bundesweit neben der klassischen MA, vergleichbar mit den Vorjahren (siehe Tabelle oben, „Hörer pro Stunde“), die Konvergenzreichweiten für Audio aus. Mit dieser Anpassung trägt die agma dem dynamischen Markt der heutigen und zukünftigen Nutzung von Radio- und Audio-Inhalten auf unterschiedlichen Übertragungswegen Rechnung. Für die heute veröffentlichte Media-Analyse wurden u.a. 68.383 repräsentativ angelegte, persönliche Telefon-Interviews geführt.
Quelle: Pressemitteilung RADIO / TELE FFH