Personality gewinnen durch persönliche Geschichten

• Interessiert den Hörer, wenn sich sein Lieblingsmoderator scheiden lässt und er verrät, warum?
• Dreht der Hörer das Radio lauter, wenn sein Lieblingsmoderator erzählt, was er verdient?
• Wollen die Hörer wissen, was ihr Lieblingsmoderator auf die Beine gestellt hat, um die Traumfrau seines Lebens zu gewinnen?

Die einfache Antwort auf alle diese Fragen – JA! Denn in den persönlichen Geschichten des Moderators findet sich der Hörer wieder, wundert sich, reibt sich oder ist vielleicht froh, dass es ihm ganz anders ergeht! So entsteht eine größere Nähe zwischen Moderator und Hörern. Zudem sorgen persönliche Geschichten auch immer für einen weiteren positiven Punkt: Vertrauen! Vertrauen in die Stimme im Radio, Vertrauen in den Menschen hinter dem Mikrofon. Die Kernfrage ist nur – wie weit sollte ein Moderator dabei gehen? Wie weit darf er bzw. wie weit muss er gehen? Und interessieren den Hörer wirklich alle Geschichten?

John Ment gibt am 11.4. ab 12 Uhr die Antworten aus seiner ganz persönlichen Perspektive.

Der Dozent: John Ment ist ein Morningshow-Moderations-Urgestein. Seit 1986 bei Radio Hamburg moderiert er seit über 20 Jahren megaerfolgreich die Radio Hamburg Morningshow. Für seine Sendung bekam er schon zweimal den Deutschen Radiopreis. Seit 2002 ist er zudem auch stellvertretender Programmchef von Radio Hamburg.

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