„Zu jedem guten Song gibt es mindestens eine spannende Story zu erzählen“ – Radiomacherei. produziert „Das Tagebuch der großen Hits“
Gute Songs und spannende Geschichten fesseln Hörer wie kaum etwas anderes ans Radio. Warum also nicht einfach beides verbinden?
„Genau das machen wir mit dem Tagebuch der großen Hits“, so Christian Semmet, Gesellschafter-Geschäftsführer der Kölner Produktionsfirma Radiomacherei. GmbH.
Für jeden Tag des Jahres gibt es eine Ausgabe der sendefertig produzierten Rubrik.
„Uns ist es wichtig, dass das Produkt aktuell bleibt.“, sagt Tagebuch-Autorin und -Produzentin Sophia Heinemann, „wenn sich also etwas ändert, wenn ein Album nicht mehr das aktuellste eines Künstlers ist, eine Sängerin Mama wird, eine Band sich auflöst oder ein Interpret verstirbt, dann werden die betreffenden Folgen natürlich überarbeitet. Außerdem erscheinen ständig neue Songs, die natürlich auch alle ihren Platz verdient haben. Deshalb gibt es nicht nur 365, sondern immer mehr Episoden zur Auswahl. Demnächst produzieren wir Folge 1.000!“
Mit Radio Bamberg, Radio Eins, Radio Euroherz und Radio Plassenburg sind vier oberfränkische Lokalradios seit Ende 2017 die neusten Sender im Bund.
„Das Tagebuch der Hits ist sehr professionell produziert und liefert sowohl unseren Hörern, als auch uns Radiomoderatoren spannende und äußerst unterhaltsame Geschichten hinter den Hits. Für uns ein absoluter Mehrwert, der auch perfekt in unser Musikformat passt.“, sagt Matthias Steger, Moderator und Programmleiter bei Radio Bamberg.
Darüber hinaus läuft die Musik-Rubrik bei Hitradio Ohr, dem Schwarzwaldradio, Radio Seefunk, Radio Mittelweser und Antenne Frankfurt – bei einigen davon sogar schon seit inzwischen 3 Jahren.
Dafür gibt es einen guten Grund: „Geschichten rund um gute Songs sind nie langweilig – und zu jedem guten Song gibt es mindestens eine spannende Story zu erzählen“, weiß Christian Semmet, der im Tagebuch als Sprecher zu hören ist und das Tagebuch als ideales Programmelement für kleinere Stationen sieht: „Wenn Antenne Bayern eine solche Rubrik möchte, dann setzen sie eben drei Redakteure dran und produzieren sich das Ding. Diesen Luxus können sich kleinere Sender – Lokalradios und Regionalradios – oft nicht leisten. Für diese Sender ergibt es mehr Sinn, auf solche Syndications zu setzen, da sie hier wertvollen Content zu einem Preis bekommen, für den sie ihn nicht selbst produzieren könnten. Und dafür gibt es uns.“
Das ‚Tagebuch der großen Hits“ ist in seiner Grundform ausgerichtet auf AC-Sender, kann durch Zusatzfolgen aber problemlos für Oldie-AC- und Hot-AC-Formate angepasst werden.
Mehr Informationen zum Tagebuch der großen Hits
Hörbeispiele: