N-JOY ausgezeichnet: Deutscher Radiopreis für die beste Programmaktion

N-JOY LogoDie beste Programmaktion des Jahres kommt von N-JOY: Bei der Gala zum Deutschen Radiopreis am Donnerstag, 7. September, ist das junge Programm des NDR für die crossmediale Kampagne „Kopf hoch. Das Handy kann warten“ prämiert worden. Die Redakteure Melanie Fuchs und Philipp Goewe nahmen die Ehrung entgegen, Laudatorin war die Doppel-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Maria Höfl-Riesch. Eine unabhängige Jury des Grimme-Instituts hatte die Preisträger ausgwählt.

NDR Intendant Lutz Marmor: „Das Thema ist sehr ernst, die Umsetzung gelungen: Über ‚Kopf hoch. Das Handy kann warten‘ spricht der Norden. Die Aktion ist ein herausragendes Beispiel für eine überzeugende Ansprache junger Menschen. Ich freue über die Auszeichnung und gratuliere dem Team herzlich!“

Melanie Fuchs und Philipp Goewe (Bild Deutscher Radiopreis)
Melanie Fuchs und Philipp Goewe (Bild Deutscher Radiopreis)

Aus der Begründung der Grimme-Jury: „‚Kopf hoch. Das Handy kann warten‘ so heißt eine großartige Aktion von N-JOY, die seit fast zwei Jahren den Fokus auf dieses so wichtige Thema lenkt und dabei nichts an Aktualität verloren hat. Berichte von Augenzeugen und Betroffenen berühren und schockieren. So wird für jeden nachvollziehbar, wie gefährlich die Benutzung des Handys am Steuer wirklich ist. Durch die Verbreitung über die sozialen Netzwerke erfährt diese tolle Aktion eine Bekanntheit auch weit über das Sendegebiet hinaus. ‚Kopf hoch. Das Handy kann warten‘ ist interaktiv, crossmedial und macht die Hörer selbst zu einem Bestandteil dieser einzigartigen, extrem wichtigen Programmaktion.“

Laudatorin Maria Höfl-Riesch hat den Preis für die "Beste Programmaktion" an Philipp Goewe und Melanie Fuchs von N-JOY überreicht. (Bild: Deutscher Radiopreis/Morris Mac Matzen)
Laudatorin Maria Höfl-Riesch hat den Preis für die „Beste Programmaktion“ an Philipp Goewe und Melanie Fuchs von N-JOY überreicht. (Bild: Deutscher Radiopreis/Morris Mac Matzen)

Die Preisverleihung wurde von 62 öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosendern in ganz Deutschland sowie im Internet als Livestream übertragen. Die Aufzeichnung ist zudem zeitversetzt in allen Dritten Fernsehprogrammen der ARD zu sehen.