HIT RADIO FFH weist auf Rettungsgasse im Radio hin

FFHEs ist das Thema nicht nur jetzt im Sommer: Rettungsgassen. Oder leider: Nicht gebildete Rettungsassen. Und Autofahrer, die im Windschatten hinter Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen, Abschleppern rasen. Jetzt hat Hessens Gesundheitsminister Stefan Grüttner gefordert, die Stau-Meldungen im Radio mit einem Hinweis auf die Rettungsgasse zu verbinden. Bei HIT RADIO FFH läuft das bereits – seit Mai.  „Wir als hessischer Radio-Marktführer helfen gerne mit, damit die Rettungsgassen auch bei uns eine Selbstverständlichkeit werden“, so  FFH-Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth.

FFH-Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth wird 60 (© FFH/Nopper)
FFH-Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth (© FFH/Nopper)

Seit Wochen geplant, in dieser Woche am Start: In den nächsten Tagen beginnt  FFH mit einer Radio-Kampagne, die die Hörer bittet, im Stau jeweils eine Rettungsgasse frei zu halten. Außerdem sind die Radiomacher im Austausch mit den Kollegen des österreichischen Radio-Marktführers Hit Radio Ö3. In der Alpen-Republik klappt die Sache mit den Rettungsgassen seit Jahren besser als hierzulande. „Wir wollen von den Kollegen wissen, wie wir das Thema bei den Bürgern noch stärker ins Bewusstsein rücken können“.

Die FFH-Moderatoren weisen schon jetzt darauf hin, dass die Autofahrer auf der linken Spur nach links, alle anderen nach rechts fahren sollen, so die Rettungsgasse bilden. FFH-Programmchef Roel Oosthout: „Das Engagement der Hessischen Landesregierung finden wir richtig und wichtig. Wenn wir helfen können, dass die Arbeit für Rettungskräfte einfacher wird, ist allen geholfen.“

Neben dem generellen Aufruf probiert FFH seit längerer Zeit auch in kniffligen Fällen zu helfen: „Wir rufen oft bei den Autobahnpolizei-Stationen an und fragen, ob wir bei einem Unfall die Aufrufe für die Rettungsgasse intensivieren sollen“.

HIT RADIO FFH sendet täglich zu den Hauptverkehrszeiten, morgens und nachmittags, live aus der „Verkehrszentrale Hessen“. Der Sender hat dort seinen Mitarbeiter Nils Grunwald postiert, der auch die Kameras an den Autobahnen im Blick hat, um die Lage besser beurteilen zu können. Die FFH-Verkehrsredaktion im Funkhaus ist darüber hinaus rund um die Uhr besetzt. Um schnell und präzise über Staus, Unfälle und Behinderungen berichten zu können, ist FFH via Standleitung mit der Polizei verbunden. Die Daten der Landesmeldestelle in Wiesbaden gehen direkt auf die Computer in die Verkehrsredaktion ins FFH-Funkhaus. Zurückgegriffen  wird auch auf die Informationen von 2000 ehrenamtlichen „FFH-Stau-Piloten“.
Als einziger hessischer Radiosender sendet FFH 24 Stunden täglich live mindestens zur vollen Stunde und immer, wenn etwas passiert, live Verkehrsmeldungen.

 

Quelle: FFH-Pressemitteilung