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Radio Lippe ist der Lieblingssender im Kreis Lippe

Radio Lippe small1Über das Smartphone, im Internet oder klassisch über UKW – Radio hört jeder anders. Aber rund 33 Prozent der Bevölkerung im Kreis Lippe sind sich einig, dass Radio Lippe ihr täglicher Lieblingssender auf dem Empfangsgerät ist. Das ergibt die heute (08.03.2017) veröffentlichte Reichweitenerhebung E.M.A. NRW 2017 I. Demnach schalten mit 33,4 Prozent Tagesreichweite so viele Menschen im Kreis Radio Lippe ein wie noch nie zuvor und küren das Lokalradio zu ihrem Lieblingssender.

Meistgehörter Sender und auch Marktführer: Mit einem Marktanteil von 30,1 Prozent liegt Radio Lippe klar vor der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz von 1LIVE (16,1 %), WDR 2 (13,0 %) und WDR 4 (13 %).

Besonders viele Hörer schalten am Morgen die Morning-Show mit dem Moderatoren-Team „Die Vier von hier“ ein – zu Spitzenzeiten sind es im Schnitt bis zu 39.000 Hörer in einer durchschnittlichen Stunde (13,4 %).

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Die „Vier von hier“: Matthias Lehmann, Pia Wagner, Mara Wedertz und Mario Lüke

Und das freut Chefredakteur Markus Knoblich: „Das ist ein großartiges Ergebnis, worauf wir mächtig stolz sind. Die neue Frühsendung mit Mara Wedertz, Mario Lüke, Matthias Lehmann und Pia Wagner ist für viele Lipper wie frühstücken mit guten Freunden. Man lacht gemeinsam und bekommt die wichtigsten Infos des Tages – kompakt und lippisch.“

Die E.M.A. wird zweimal jährlich von radio NRW und den nordrhein-westfälischen Lokalradios in Auftrag gegeben und vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Als Stichprobe für das lizenzierte Sendegebiet von Radio Lippe dienen 600 Telefoninterviews unter repräsentativ ausgewählten Bewohnern aus dem Kreis Lippe.

Ein E.M.A.-Interview dauert im Durchschnitt 25 Minuten, zumal neben den reinen Reichweitenkennwerten auch Fragen zur Qualität der Radioprogramme gestellt werden. So gibt die Untersuchung zum Beispiel Aufschluss über die Bekanntheit des Senders oder die Altersstruktur der Hörer. Daraus leiten die Radiomacher ab, was gut im Programm läuft und was noch verbessert werden kann.

XPLR: MEDIA Radio-Report