MDR SPUTNIK ist mit einer Eigen- und einer Koproduktion für den Preis für crossmediale Programminnovationen 2017 nominiert. Dies hat die nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH mit Sitz in Hannover heute bekannt gegeben.
MDR SPUTNIK geht zweimal in der Kategorie Hörfunk ins Rennen: zum einen mit der zukunftsweisenden Eigenproduktion „Glaubenssache“, zum anderen mit „Wishlist“ – einem Format von Radio Bremen und MDR SPUTNIK für funk, das Jugendangebot von ARD und ZDF.
Das Format „Glaubenssache“ (MDR SPUTNIK) ist eine Verknüpfung von persönlichen Features, einer Multimedia-Reportage, einer fünfteiligen YouTube-Reihe und einer Graphic Novel. Autorin Jessica Brautzsch erzählt darin, wie sie zum christlichen Glauben gefunden hat, aber auch von langweiligen Glaubenskursen und von Zweifeln bis hin zur eigenen Taufe im Sommer 2016.
„Wishlist“ (RB, MDR SPUTNIK, funk) ist eine fiktionale Web- und Hörspielserie in einem – mit den Ausspielwegen YouTube und funk-App sowie über die jungen Radioangebote der ARD. Von jungen YouTube-Produzenten erdacht und umgesetzt, erreichte das Format bislang erhebliche Erfolge unter den 14- bis 25-Jährigen. Zum Inhalt: Als Mira (gespielt von Vita Tepel) von einer unbekannten Nummer zur App „Wishlist“ eingeladen wird, glaubt sie an Spam. Doch „Wishlist“ bietet ihr an, jeden Wunsch zu erfüllen – allerdings nicht ohne eine Gegenleistung … youtube.com/WishlistSerie.
Aus 70 Einreichungen für den Preis für crossmediale Programminnovationen 2017 wurden jeweils drei Projekte in den Kategorien TV, Hörfunk und Online nominiert.
Die Preise werden zum fünften Mal von Radio Bremen und der Landesmedienanstalt Bremen (bre(ma verliehen. Die Preisverleihung findet am 2. März 2017 statt und wird von der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH durchgeführt.
Quelle: Pressemitteilung MDR Sputnik