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Ostseewelle HIT-RADIO: Bestes Ergebnis der Sendergeschichte

„We are the Champion“ – der Song aller Sieger: Mit 184.000 Hörern* legt Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern sein bestes Ergebnis seit Bestehen vor und avanciert
damit erneut zum Marktführer in Mecklenburg-Vorpommern.
Der „gejagte Spitzenreiter“ setzt mit der heutigen Veröffentlichung der Media-Analyse ma 2010 Radio I neue Maßstäbe. Mit einem Abstand von 73.000 Hörern zum zweitplatzierten
Privatradio gelingt es dem Sender klar seinen Vorsprung auszubauen. Im Osten Deutschlands ist Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern der erfolgreichste
Sender mit den prozentual meisten Hörergewinnen (+22,7 %); bundesweit auf Platz 4.
Geschäftsführer und Programmchef Tino Sperke wertet dieses Ergebnis als Erfolg seines Teams und als große Verpflichtung. „Einen riesengroßen Dank an unsere vielen Hörerinnen
und Hörer! Das ist ein tolles Geschenk zum 15. Sendergeburtstag. Wir wollen auch weiter ein engagiertes Programm für unser Land machen. Unsere Moderatoren sind authentisch,
überraschend, unterhaltsam aber auch polarisierend – sie sind eben unverwechselbar. Ich bin überzeugt, dass Personalities, neben der abwechslungsreichen Musik, ein wesentlicher Aspekt für unseren einzigartigen Erfolg sind.“
Hervorragende Zahlen in der werberelevanten Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen: Mit 152.000 Hörern** pro Durchschnittsstunde ist das Ergebnis gegenüber Antenne
Mecklenburg-Vorpommern fast verdreifacht (55.000 Hörer**) worden.
Spitzenwerte auch am Morgen. „Der Gute Morgen mit Marcus Japke und Andrea Sparmann“
ist die erfolgreichste Morgensendung im Land mit bis zu 237.000 Hörer*** (8:00-7:00 Uhr).
* Quelle: ma 2010 Radio I, D-Std., 6-18 Uhr, Mo.-Sa., Deutschsprachige Bevölkerung ab 10 Jahre
** Quelle: ma 2010 Radio I, D-Std., 6-18 Uhr, Mo.-Sa., 14-49 Jahre, Deutschsprachige Bevölkerung ab 10
Jahre
*** Quelle: ma 2010 Radio I, D-Std., 7-8 Uhr, Mo.-Sa., Deutschsprachige Bevölkerung ab 10 Jahre
Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheiten bei Erhebung und Hochrechnung lassen Reichweiten-
veränderungen keine direkten Rückschlüsse auf Hörergewinne oder –verluste zu.

Hit-Radio-Ostseewelle„We are the Champions“ – der Song aller Sieger: Mit 184.000 Hörern* legt Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern sein bestes Ergebnis seit Bestehen vor und avanciert damit erneut zum Marktführer in Mecklenburg-Vorpommern.

Der „gejagte Spitzenreiter“ setzt mit der heutigen Veröffentlichung der Media-Analyse ma 2010 Radio I neue Maßstäbe. Mit einem Abstand von 73.000 Hörern zum zweitplatzierten Privatradio gelingt es dem Sender klar seinen Vorsprung auszubauen. Im Osten Deutschlands ist Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern der erfolgreichste Sender mit den prozentual meisten Hörergewinnen (+22,7 %); bundesweit auf Platz 4.

Geschäftsführer und Programmchef Tino Sperke wertet dieses Ergebnis als Erfolg seines Teams und als große Verpflichtung. „Einen riesengroßen Dank an unsere vielen Hörerinnen und Hörer! Das ist ein tolles Geschenk zum 15. Sendergeburtstag. Wir wollen auch weiter ein engagiertes Programm für unser Land machen. Unsere Moderatoren sind authentisch, überraschend, unterhaltsam aber auch polarisierend – sie sind eben unverwechselbar. Ich bin überzeugt, dass Personalities, neben der abwechslungsreichen Musik, ein wesentlicher Aspekt für unseren einzigartigen Erfolg sind.“

Hervorragende Zahlen in der werberelevanten Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen: Mit 152.000 Hörern** pro Durchschnittsstunde ist das Ergebnis gegenüber Antenne Mecklenburg-Vorpommern fast verdreifacht (55.000 Hörer**) worden. Spitzenwerte auch am Morgen. „Der Gute Morgen mit Marcus Japke und Andrea Sparmann“ ist die erfolgreichste Morgensendung im Land mit bis zu 237.000 Hörer*** (8:00-7:00 Uhr).

* Quelle: ma 2010 Radio I, D-Std., 6-18 Uhr, Mo.-Sa., Deutschsprachige Bevölkerung ab 10 Jahre

** Quelle: ma 2010 Radio I, D-Std., 6-18 Uhr, Mo.-Sa., 14-49 Jahre, Deutschsprachige Bevölkerung ab 10 Jahre

*** Quelle: ma 2010 Radio I, D-Std., 7-8 Uhr, Mo.-Sa., Deutschsprachige Bevölkerung ab 10 Jahre

Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheiten bei Erhebung und Hochrechnung lassen Reichweitenveränderungen keine direkten Rückschlüsse auf Hörergewinne oder –verluste zu.

XPLR: MEDIA Radio-Report