Webradio-MA: Deutschlandradio-Programme bauen Top-Werte aus

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  • Ergebnisse der ma 2016 IP Audio II veröffentlicht: Deutschlandradio-Programme bauen Top-Werte aus
  • Vierte Steigerung der Zugriffszahlen für Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur in Folge

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) hat heute die von ihr ermittelten Ergebnisse der aktuellen Webradio-Messung (ma 2016 IP Audio II) veröffentlicht. Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur haben ihre hervorragenden Platzierungen nicht nur souverän behauptet, sondern verzeichnen mittlerweile die vierte Steigerung der Zugriffszahlen in Folge. Mit durchschnittlich 3.369.011 Sessions pro Monat (plus 7 Prozent) ist der Deutschlandfunk die klare Nummer Eins der Informationsprogramme in Deutschland. Mit 861.257 Sessions (plus 5 Prozent) belegt Deutschlandradio Kultur im Vergleichsfeld der „werbefreien Kulturprogramme“ ebenso deutlich den ersten Platz. Das ausschließlich digital im Web und auf DAB+ verbreitete DRadio Wissen ist mit 443.525 Sessions die Nummer Zwei unter den ausschließlich digital im Web und auf DAB+ verbreiteten Jugendprogrammen.

Andreas-Peter Weber (Bild: © Deutschlandradio)
Andreas-Peter Weber (Bild: © Deutschlandradio)

Deutschlandradio-Programmdirektor Andreas-Peter Weber zeigte sich erfreut über das Ergebnis: „Zum vierten Mal hintereinander verzeichnen Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur einen markanten Anstieg bei den Zugriffszahlen im Internet. Im Vergleich zur Referenz-MA des Vorjahres legte die Nutzung der Deutschlandradio-Angebote um bemerkenswerte 30 Prozent zu. Unser sehr gutes Abschneiden zeigt, wie wichtig die Nutzung digitaler Verbreitungswege längst auch für hochwertige Programminhalte geworden ist. Wir werden die vielfältigen Chancen, die sich dadurch für Deutschlandradio ergeben, auch künftig konsequent nutzen.“

Die Webradio-Messung der agma wird seit 2014 durchgeführt. Für die ma 2016 IP Audio I wurden im Erhebungszeitraum (1. Quartal 2016) insgesamt über 243 Millionen Webradio-Streams gemessen.

Quelle: Deutschlandradio-Pressemeldung