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Refugee Radio: WDR und NDR senden Nachrichten für Flüchtlinge

Refugee Radio: Funkhaus Europa startet Programm für Flüchtlinge

funkhaus europaMit „Refugee Radio“ sendet Funkhaus Europa ein Format für Flüchtlinge. Immer um 5 vor 12 gibt es Informationen und Service auf Arabisch und Englisch.

Hunderttausende Menschen sind auf ihrer Flucht in Deutschland angekommen oder noch auf dem Weg hierher. Um ihnen das „Ankommen“ zu erleichtern, startet Funkhaus Europa das Projekt „Refugee Radio“.

Von der aktuellen Situation in Deutschland und der politischen Diskussion zum Thema über konkreten Service zu Gesundheit, Recht, Integration oder ehrenamtlichen Initiativen bis hin zu aktuellen Nachrichten von der Flüchtlingsroute – um fünf vor zwölf werden die wichtigsten Informationen des Tages auf Englisch und Arabisch zusammen gefasst.

Funkhaus Europa sendet das „Refugee Radio“ in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bremen auf UKW. Montags bis freitags, 11.55 bis 12.00 Uhr und die Wiederholung von 23.55 bis 00.00 Uhr. Außerdem gibt es die Folgen auch auf Soundcloud zum Nachhören.

https://soundcloud.com/funkhauseuropa/funkhaus-europa-refugee-radio-170915-informationen-fur-fluchtlinge-auf-arabisch-und-englisch-1

NDR_Info_Logo_2001NDR Info Spezial strahlt ab Freitag, 18. September, eine eigene Sendung für die Flüchtlinge in Norddeutschland aus. Montags bis freitags um 11:55 Uhr und um 23:55 Uhr läuft das „Refugee Radio“, eine Nachrichtensendung, die der NDR vom WDR-Programm Funkhaus Europa übernimmt.

Auf Englisch und Arabisch erhalten Zuhörerinnen und Zuhörer die wichtigsten Informationen des Tages. Die Situation von Flüchtlingen in Deutschland und die politische Diskussion über die aktuelle Lage, Service-Themen wie Gesundheit, Recht, Integration und ehrenamtliche Initiativen stehen im Mittelpunkt der fünfminütigen Sendung. „Refugee Radio“ ist on demand auch im Internet unter ndr.de/info zu hören.

NDR Info Spezial ist im Digitalradio DAB+, über das Internet, die NDR Radio App und über Satellit (DVB-S) zu empfangen.

Quelle: Pressemeldungen von NDR und Funkhaus Europa

XPLR: MEDIA Radio-Report