Florian Fritsche verlässt REGIOCAST DIGITAL

Florian Fritsche zieht es in den Süden Abschied von der REGIOCAST / Digitaler Tapetenwechsel

Florian Fritsche (Bild: REGIOCAST)
Florian Fritsche (Bild: REGIOCAST)

Florian Fritsche, Geschäftsführer der REGIOCAST DIGITAL (RCD), wird zum Ende April 2014 der REGIOCAST Adieu sagen, um sich in Süddeutschland neuen Herausforderungen zu stellen. Florian Fritsche wird im Zuge dessen die Geschäftsführung des REGIOCAST-Tochterunternehmens RCD abgeben. Bis zu seinem Ausscheiden wird er für die Geschäftsführung der REGIOCAST noch ein Digitalprojekt bearbeiten und abschließen.

Rainer Poelmann, Sprecher der Geschäftsführung der REGIOCAST und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der REGIOCAST DIGITAL, dankte Florian Fritsche im Namen des gesamten Teams für seine langjährige Mitarbeit in einer ganzen Reihe von Führungspositionen im Unternehmen: „Florian Fritsche hat in der REGIOCAST von der Assistenz der Geschäftsführung bis hin zum verantwortlichen Geschäftsführer der REGIOCAST DIGITAL an vielen maßgeblichen Projekten mit großem Engagement mitgewirkt und mitgestaltet. Insbesondere verbindet sich sein Name mit dem digitalen Fußballprogramm 90elf, das er mit seinem Team zu einem viel beachteten Erfolg entwickeln konnte. Der Aufbau unserer Tochtergesellschaft REGIOCAST DIGITAL, an dem Florian Fritsche maßgeblich beteiligt war, hat viele Impulse gesetzt für die Integration digitaler Produktansätze in allen weiteren Geschäftsbereichen unseres Unternehmens. Dafür gebührt ihm großer Dank“.

Über die Neubesetzung der Geschäftsführung der RCD, in der die REGIOCAST ihre digitalen Radiothemen bündelt, wird, so Rainer Poelmann weiter, in den kommenden Wochen entschieden werden.

Florian Fritsche dankte seinerseits der Geschäftsführung der REGIOCAST und dem gesamten Team für die gute Zusammenarbeit und für das Verständnis für seine Zukunftspläne: „Der REGIOCAST verdanke ich eine wahnsinnig spannende berufliche Zeit. Ich habe mir natürlich vor allem auch deshalb die Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen, nicht leicht gemacht. Dennoch freue ich mich, nach vielen Jahren intensiver Arbeit an den Standorten Berlin und Leipzig auf einen – auch persönlichen und geografischen – Tapetenwechsel. Den digitalen Radiothemen werde ich dessen ungeachtet weiter treu bleiben.“

XPLR: MEDIA Radio-Report