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ffn-Dschungelcamp beim ffn-Neujahrsempfang 2014

ffnRund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien trafen sich gestern Abend im ffn-Funkhaus zum großen Neujahrsempfang. Dem medialen Großereignis „Dschungelcamp“ folgend, waren von der Dekoration bis zum Catering alle Details abgestimmt – die Gäste durften an Heuschrecken und Mehlwürmern naschen und einige (harmlose) Dschungelprüfungen überstehen.

ffn-Geschäftsführer Harald Gehrung eröffnete den Abend mit einem Einblick in die Mottosuche: „Hätten wir das Thema ‚Keksklau vom Krümelmonster‘ gewählt, wäre das Catering sicher schmal ausgefallen – das Thema ‚Tebartz-van Elst‘ konnten wir uns ebenso wenig leisten wie das Motto zum Thema ‚Gurlitt‘.“ So sei man schließlich auf das Dschungelcamp gekommen.

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Ina Tenz, Harald Gehrung, Ministerpräsident Stefan Weil, ffn-Morgenmän Franky und Timm „Doppel-M“ Busche (als Dirk Bach und Sonja Zietlow)

Besondere Freude gab es bei Annette Seydlitz vom Mobilen Kinderhospiz MOKI. Der ffn-Spendentag 2013 im Dezember des letzten Jahres hatte sich ihrer wertvollen Arbeit gewidmet, rund 230.000 Euro hatten ffn-Morgenmän Franky und das ffn-Team an nur einem Tag gesammelt. Geschäftsführer Harald Gehrung und Programmdirektorin Ina Tenz konnten diese stolze Summe nun an MOKI übergeben.

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil richtete das Wort an die Gäste und bedankte sich für die Einladung zum traditionellen ffn-Neujahrsempfang, der bei ihm bereits ein „Teil des eigenen Biorhythmus‘ ist“. In seiner Rede stellte Weil den Qualitätsjournalismus von radio ffn heraus: „Ich habe im letzten Jahr erlebt, dass ffn einem im Alltag weiterhelfen kann.“ Dies demonstrierte Weil auch gleich anhand einer Folge von Jan Zerbsts ‚Welt in 30 Sekunden‘ über den Tag eines Ministerpräsidenten – und hatte die Lacher auf seiner Seite. „Danke schön für die nette Einladung. Das wird ein lustiger Abend“, verabschiedete sich der Ministerpräsident.

Heiß ersehnt war der traditionelle Auftritt von Frühstyxradio-Comedian Dietmar Wischmeyer in seiner Paraderolle als Günther der Treckerfahrer. Er nahm vor allem das politische Geschehen in Niedersachsen und Deutschland auf die Schippe und sorgte für gewaltige Lachsalven auch bei den anwesenden Politikern.

Anschließend plauderten die Gäste bei kühlen Getränken und köstlichen Kleinigkeiten und fühlten sich sichtlich wohl.

Alle  Fotos: ©radio ffn

 

XPLR: MEDIA Radio-Report