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Hörer-Revanche beim SWR3-Radioduell mit Bernhard Hoëcker

SWR3-smallSechs Stunden Spannung am Radio, fünf Spielrunden, eine interaktive Tipps- und Lösungsbörse im Internet, ein Comedian gegen ganz SWR3-Land – am 22. Dezember fordern die SWR3-Hörer von 16 bis 22 Uhr im zweiten SWR3-Radioduell Revanche von Vorjahressieger Bernhard Hoëcker.

Mit Hilfe von Comedy-Freunden wie Bastian Pastewka und Wigald Boning sowie seiner Facebook-Community gewann Hoëcker im Dezember 2012 knapp mit 3:2 gegen die SWR3-Hörergruppen, die noch in der laufenden Sendung Revanche forderten.

„Sie werden es nicht schaffen, weil ich es nicht will, dass sie es schaffen“, so siegessicher gibt sich der multitaskingfähige Komiker, der sich rituell vor dem Radioduell wieder „Power-Hero-Epic-Hollywood-Melodic-Metall-Stücke“ anhören will. Per Zufallsprinzip werden aus allen angemeldeten Hörerteams fünf ausgewählt, die gegen den Star antreten. Über Facebook, Twitter und die SWR3-Land-Community können Tipps und Lösungen geteilt werden. „Ich habe letztes Mal fast nur als Logistiker hantiert, Informationen von meiner Facebook-Seite eingesammelt, sortiert und selektiert“, so der Comedian. „Und wir haben in der Sendung noch schnell eine Email-Adresse für mich eingerichtet!“ Mehr als eine Viertelmillion Menschen verfolgten das SWR3-Radioduell über die SWR3-Facebook-Seite. Hoëcker bekam mehr als 1300 neue Facebook-Freunde, über 300 Spielgruppen hatten sich vorab angemeldet. Fünf von ihnen sowie der Comedian mussten Tischbillard mit einer aufrecht stehenden 1-Euro-Münze und Bleistift spielen, rückwärts gelesene Städte entziffern, aus Geräuschen einen Satz bilden, angespielte Titel und Interpreten erraten und Fragen zu einem mit verstecktem Mikrofon aufgenommenen Gespräch beantworten.

Bernhard Hoëcker bei SWR3

Gespielt wird in Kategorien wie etwa Musik, Schnelligkeit, Konzentrationsfähigkeit, Allgemeinwissen und Geschicklichkeit. Für das SWR3-Radioduell am 22. Dezember werden Utensilien wie ein leerer Putzeimer, 100 Blätter beschriebenes A4-Papier, ein Zollstock und ein Kopfhörer benötigt. „Für solch ungewöhnliche und kompliziertere Hör-Sachen das Element Radio so zu nutzen, das finde ich total abgefahren“, sagt Bernhard Hoëcker. Die interaktive Radioshow, die die Hörer sechs Stunden lang ans Radio fesselt, war 2013 für den Deutschen Radiopreis nominiert.

 

Quelle: Pressemitteilung des SWR

XPLR: MEDIA Radio-Report