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Deutscher Radiopreis 2013: Cro und Jamie Cullum kommen nach Hamburg

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6. August 2013 – Der Countdown zur Verleihung des Deutschen Radiopreises 2013 in Hamburg läuft. Während alle Beteiligten schon gespannt auf die Bekanntgabe der Nominierungen warten, stehen mit den Auftritten des englischen Singer-Songwriters Jamie Cullum und von Cro, dem Rapper mit der Pandamaske, die ersten zwei Höhepunkte des Showprogramms fest. Weitere musikalische Schwergewichte werden bei der festlichen Verleihung am 5. September dazukommen.

Cro ist ein bekennender Fan des Mediums Radio: „Das Radio ist für eine erfolgreiche Musik-Karriere wichtig. Es wird auf jeden Fall noch krass gehört von allen und deshalb sage ich: Radio ist genauso wichtig wie Internet.“ Der Rapper gehört mit Hits wie „Einmal um die Welt“, „Du“ oder „Easy“ zu den deutschen Musikern, die im letzten Jahr am häufigsten im Radio gespielt wurden. Er hat bereits mehr als zwei Millionen CDs verkauft. Seine aktuelle Tour werden mehr als 150.000 Menschen sehen. Beim Deutschen Radiopreis stellt Cro seine neue Single „Whatever“ vor.

„Hier ist BBC Radio 2 mit Jamie Cullum“, heißt es jeden Dienstag, wenn der Sänger in seiner eigenen Radioshow neue Jazz-Talente vorstellt. „Ich bin genauso verrückt nach Radio wie nach Musik. Als Hörer ist das Radio die perfekte Plattform, um Musik zu entdecken, als Radiomacher ist es ein toller Platz, die Liebe zu unterschiedlichster Musik zu teilen“, sagt Jamie Cullum. Das Multitalent hat bis heute mehr als zehn Millionen Singles und Alben verkauft, etliche Musikpreise gewonnen sowie Filmmusiken z. B. für Brigdet Jones und Clint Eastwoods Gran Torino geschrieben. Beim Deutschen Radiopreis zeigt er vollen Körpereinsatz am Klavier und stellt seine neue Single „You’re Not The Only One“ aus dem aktuellen Album „Momentum“ vor.

Am Donnerstag, 5. September, wird der Deutsche Radiopreis zum vierten Mal im Eventcenter Schuppen 52 mitten im Hamburger Hafen verliehen – bundesweit übertragen in Radio, Fernsehen und Internet. Erneut moderiert Barbara Schöneberger, die in den vergangenen Jahren Kritiker und Publikum begeisterte. 121 Sender schickten ihre besten Produktionen und Protagonisten ins Rennen um den vom öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunk gemeinsam gestifteten Radiopreis. Sie beteiligten sich mit insgesamt 354 Einreichungen.

Deutscher Radiopreis 2013: Barbara Schöneberger moderiert – Zahl der Bewerbungen gestiegen

Barbara Schöneberger ist wieder dabei, wenn am Donnerstag, 5. September, der Deutsche Radiopreis verliehen wird. Wie in den beiden Vorjahren wird sie die festliche Gala im Hamburger Hafen auch 2013 moderieren. Die Zahl der Bewerbungen um die begehrten Auszeichnungen ist 2013 gegenüber dem Vorjahr gestiegen: 121 Sender schickten ihre besten Produktionen und Protagonisten ins Rennen und beteiligten sich mit insgesamt 354 Einreichungen. Die Jury des Grimme-Instituts wird in den kommenden Wochen über die Nominierungen in den zehn Kategorien entscheiden.

deutscherradiopreislogo-2013TV-Moderatorin Schöneberger moderiert den Deutschen Radiopreis sehr gerne. Die Moderatorin ist bekennender Fan des Mediums Radio: „Ich würde gerne beim Radio arbeiten. Es ist ein großartiges, schnelles Medium, bei dem man die Möglichkeit hat, nur mit dem Wort zu arbeiten. Das tolle am Radio ist, dass ich Menschen überall erreichen kann, auch wenn sie unterwegs sind. Durch das Internet kann ich meinen Lieblingssender sogar überall hören, wo ich will.“ Publikum und Kritiker waren begeistert von ihren Auftritten beim Deutschen Radiopreis, der in ganz Deutschland in Radio, Fernsehen und Internet ausgestrahlt wurde. Auch in diesem Jahr wird die Gala am 5. September ab 20.05 Uhr live in vielen Radioprogrammen, im Internet und – zeitversetzt – in einigen dritten Fernsehprogrammen der ARD übertragen – u.a. im NDR Fernsehen ab 22.00 Uhr.

Der Deutsche Radiopreis macht Barbara Schöneberger Spaß: „Man kennt die ganzen Namen aus dem Radio, aber nicht die Gesichter. Die sieht man beim Deutschen Radiopreis. Das ist spannend“, findet sie. Ein Ereignis aber wird ihr unvergessen bleiben: „Eine Erinnerung schiebt sich vor alle anderen. Robbie Williams hat meinen Baby-Bauch geküsst!“

schoenebergerÖffentlich-rechtliche und private Sender haben den Deutschen Radiopreis, der jetzt in die vierte Runde geht, gemeinsam ins Leben gerufen. Prämiert werden unter anderem die besten Moderatoren, Reportagen, Radiocomedys und Nachrichtenformate.

Die unabhängige Jury des Grimme-Institutes, die aus elf Expertinnen und Experten besteht, hat in diesem Jahr über 100 Einreichungen mehr zu beurteilen als im Vorjahr. Die Fachleute wählen aus den 354 Bewerbungen zunächst die 30 besten aus – denn in jeder der zehn Kategorien gibt es drei Nominierungen. Diese werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. Wer eine Siegertrophäe mit nach Hause nehmen kann, wird erst am Abend des 5. September bekannt gegeben, wenn der Deutsche Radiopreis im Veranstaltungszentrum Schuppen 52 im Hamburger Hafen im Rahmen einer glanzvollen Show verliehen wird.

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS.

XPLR: MEDIA Radio-Report