Erstmals Nettoreichweite für Deutschlands Fußball-Radio 90elf

Initialstudie der FGM Forschungsgruppe Medien liefert neue Kennwerte:  1,2 Millionen Männer im weitesten Nutzerkreis / Jeder 10. Hörer nutzt DABplus

90elf-Deutschlands-Fussballradio2012-smallDeutschlands Fußball-Radio 90elf darf sich in der aktuellen Saison über mehr als 1,2 Millionen männliche Nutzer innerhalb von zwölf Spieltagen freuen. Erstmals kann der Sender damit eine Nettoreichweite ausweisen. Knapp zehn Prozent der 90elf-Hörer empfangen den Sender über DABplus. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie der FGM Forschungsgruppe Medien. Im Fokus der Studie standen Fragen zur Bekanntheit & Reichweite von 90elf sowie zu den Nutzungsgewohnheiten der Hörer. Insgesamt wurden 1.000 deutschsprachige Männer im Alter von 14 bis 59 Jahren in Telefoninterviews befragt.

Markus Adomeit (Geschäftsführer FGM ForschungsGruppe Medien), Florian Fritsche (Geschäftsführer REGIOCAST DIGITAL) / 90elf)
Markus Adomeit (Geschäftsführer FGM ForschungsGruppe Medien), Florian Fritsche (Geschäftsführer REGIOCAST DIGITAL) / 90elf)

„Dabei haben wir zwölf Bundesliga-Spieltage zugrunde gelegt und auf dieser Basis den ‚Weitesten Nutzerkreis‘ als Grundlage für die Ausweisung der Nettoreichweite definiert“, erklärt Markus Adomeit, Geschäftsführer der FGM. Danach erreicht 90elf in der aktuellen Saison mehr als 1,2 Millionen männliche Hörer im Alter von 14 bis 59 Jahren an 12 Spieltagen. Am durchschnittlichen Bundesliga-Spieltag (alle Spiele eines Spieltages) schalten mehr als 390.000 männliche Nutzer denSender ein.

Maik Lenze
Maik Lenze

„Wir freuen uns, neben den messbaren Zahlen im IP-Bereich nun auch über weitere Kenngrößen zu verfügen. Und wir wissen auch, dass die tatsächliche Reichweite noch einmal deutlich höher liegt, da Frauen gar nicht und Männer nur bis 59 Jahren in der Studie berücksichtigt wurden“, erklärt Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf-Veranstalters REGIOCAST Digital. „Besonders die Nettoreichweite ist ein echter Gewinn, da wir in den letzten Jahren immer wieder von Agenturen und Werbungtreibenden nach vergleichbaren Zahlen gefragt wurden. Bislang konnten wir nur mit Brutto-Hörkontakten arbeiten“, ergänzt 90elf-Vermarktungsleiter Maik Lenze.

Auch weitere Ergebnisse zeichnen ein positives Bild: Die durchschnittliche Hördauer liegt bei mehr als 90 Minuten. Dabei konsumiert ein Drittel der Hörerschaft den Sender über mobiles Internet. Dieser Wert korrespondiert mit den Download-Zahlen der 90elf-App: Allein in der aktuellen Saison wurde die Smartphone-Anwendung des Senders mehr als eine dreiviertel Million Mal heruntergeladen.

„Die tollen Ergebnisse haben uns nicht überrascht, aber sind natürlich trotzdem ein tolles Zeugnis für die Arbeit in den vergangenen fünf Jahren. Besonders interessant ist für uns die Nutzung über DABplus“, verrät Florian Fritsche. Laut Studie empfangen schon jetzt knapp zehn Prozent der Hörer 90elf über DABplus, Tendenz steigend. „Dabei belegt die Studie auch, dass die Nutzungsintensität bei den DABplus-Hörern am höchsten liegt, was für die Qualität des Standards spricht. Wir freuen uns sehr, für diesen Verbreitungsweg endlich aussagekräftige Ergebnisse in den Händen zu halten“, so Fritsche.

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